Vielfalt in den Dreesch Arkaden

Nicht nur für Anwohner eine beliebte Adresse im Stadtteil

Die Dreesch Arkaden bieten auf 4.900 Quadratmetern ausreichend Platz für 30 Gewerbeeinheiten
Die Dreesch Arkaden bieten auf 4.900 Quadratmetern ausreichend Platz für 30 Gewerbeeinheiten, Foto: WGS

Großer Dreesch • Die Mieter der WGS kennen ihre erste Anlaufstelle im Quartier: In der Friedrich-Engels-Straße 2c befindet sich seit mittlerweile 21 Jahren das Mietercenter Süd. Die Mitarbeiter vor Ort haben stets ein offenes Ohr für alle Anliegen der Bewohner in den Stadtteilen Großer Dreesch, Krebsförden, Neu Zippendorf und Mueßer Holz. Genauso lange existiert das Gewerbezentrum Dreesch Arkaden.

Der Name des Gebäudes kommt nicht von ungefähr, denn mit dem durch Säulen getragenen Überbau auf der Vorderseite erinnert die Bauweise an Arkaden. Neben diesen Elementen besticht das Objekt durch eine Aluminium-Glas-Fassade zur Straße hin sowie insgesamt durch viele Glaselemente und breite Fensterfronten. Im Oktober 2000 begann die WGS mit dem Bau des Büro- und Dienstleistungskomplexes auf der ehemaligen Fläche eines elfgeschossigen Hochhauses. Schon nach sechsmonatiger Bauzeit konnten die ersten Mieter einziehen und ihre Läden im Mai 2001 eröffnen. Platz dafür bietet das WGS-Objekt auf drei Etagen. 30 Gewerbeeinheiten unterschiedlicher Größe lassen sich auf insgesamt 4.900 Quadratmetern finden. Die Verkaufsfläche allein im Erdgeschoss nimmt davon rund 1.500 Quadratmeter ein.

Neben verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten gibt es ein gastronomisches Angebot. Im oberen Bereich haben sich Dienstleister wie Arzt- und Therapiepraxen sowie Kosmetikstudios und Vereine angesiedelt. Der breitgefächerte Mietermix macht das Gewerbezentrum zu einer beliebten Adresse auf dem Großen Dreesch. Nicht nur Anwohner nutzen die Angebote vor Ort – aufgrund der verkehrsgünstigen Lage und zahlreichen kostenfreien Parkplätzen sind die Dreesch Arkaden ebenso für Tagesgäste gut erreichbar.

Ein neues Café oder ein gemütliches Restaurant wäre eine tolle Ergänzung in der Friedrich-Engels-Straße und sicherlich ein Anziehungspunkt für viele Schweriner im Stadtteil.

WGS/Lea Graumüller