Ein idealer Ort zum Leben

Alexander Kemp ist von Berlin nach Schwerin gezogen und wohnt jetzt in der Robert-Beltz-Straße

WGS-Kundenbetreuer Mathias Jahns (l.) und Alexander Kemp bei der Schlüsselübergabe in der Robert-Beltz-Straße
WGS-Kundenbetreuer Mathias Jahns (l.) und Alexander Kemp bei der Schlüsselübergabe in der Robert-Beltz-Straß, Foto: maxpress

Weststadt • Der 43-Jährige geht von Zimmer zu Zimmer und zeigt bereits bei der Schlüsselübergabe mit WGS-Kundenbetreuer Mathias Jahns, wo er welche Möbel platzieren will. Unter anderem richtet er in seiner neuen Wohnung in der Robert-Beltz-Straße ein Kinderzimmer für seine Drillingsmädchen ein. Wenn sie aus Hamburg-Bergedorf zu Besuch kommen, haben sie jetzt richtig Platz.

„In Berlin habe ich auf 43 Quadratmetern gewohnt und der Fokus lag auf der Büroeinrichtung“, erzählt der Business Analyst und Diplom-Geograf. „Da wurde es übers Wochenende mit den Mädchen immer enger.“ Nun hat Alexander Kemp Raum und Zeit gewonnen: 81 Quadratmeter, verteilt auf drei Zimmer, bietet sein neues Zuhause und statt acht Stunden hin und zurück dauern die Fahrten zu den Kindern nur noch etwa zweieinhalb.
Im Internet ist er auf die modernisierten WGS-Wohnungen in der Weststadt gestoßen und hat sich das hellgelbe Wohnhaus im Sommer angesehen. „Es war total heiß“, erinnert sich der neue Mieter. „Nach der Besichtigung war ich im Lankower See baden.“ Überhaupt freut sich Alexander Kemp darauf, die Umgebung zu entdecken – mit dem Rad und auf dem Wasser beim Stand-up-Paddling. Schwerin als neuen Wohnort findet er ideal. „Die knapp 100.000 Einwohner sind eine gute Größe, in einer Dreiviertelstunde bin ich an der Ostsee und wenn ich Arbeitskollegen aus Singapur oder Seattle online Fotos vom Schloss zeige, fallen denen die Augen raus!“

In den eigenen vier Wänden wird es zwar nicht so herrschaftlich zugehen, jedoch gönnt sich Alexander Kemp zum Beispiel eine Annehmlichkeit in der neuen Küche. „Endlich eine Spülmaschine“, sagt er schmunzelnd. „Meine Mädels werden sich am Wochenende freuen!“ Fronten, Arbeitsplatte und Ausstattung waren bei der WGS wählbar – Aufmaß und Aufbau wurden ebenfalls organisiert. Das zarte Grau der Küchenmöbel will der Mieter vielleicht mit hellblauen Accessoires kombinieren, ein Esstisch und eine Vitrine machen die große Wohnküche mit Zugang zum Balkon dann komplett.
Dieser ist zum Innenhof ausgerichtet, der im Frühjahr üppig begrünt wird. „Geplant ist eine Fläche, umrahmt von Hochbeeten“, erzählt WGS-Kundenbetreuer Mathias Jahns. „So steht einem Grillabend im Hof nichts im Wege.“ Darüber hinaus schätzen WGS-Mitarbeiter und Mieter gleichermaßen, dass das Wohnhaus Modernität und Altbaucharme gekonnt kombiniert. Arbeits- und Wohnzimmer sind zum Beispiel durch eine schöne Flügeltür miteinander verbunden – tritt Alexander Kemp hindurch, ist es beinahe doch herrschaftlich.

Janine Pleger