Stadtteile akustisch entdecken

Fünf spannende Geschichten der WGS werden auf www.schwerintogo.de erzählt

Lankow hatte 1928 gerade mal 632 Einwohner. Durch die Plattenbauten auf dem Großen Dreesch ab 1971 gelang Schwerin damals der Sprung zur Großstadt. Und mit dem Inneren des Werner-Seelenbinder-Hochhauses wurde einst die Sport- und Kongresshalle beheizt.
Häuser erzählen Geschichte. Bei SCHWERINtogo werden. sie hörbar, Foto: H. Woitendorf

Schwerin • Lankow hatte 1928 gerade mal 632 Einwohner. Durch die Plattenbauten auf dem Großen Dreesch ab 1971 gelang Schwerin damals der Sprung zur Großstadt. Und mit dem Inneren des Werner-Seelenbinder-Hochhauses wurde einst die Sport- und Kongresshalle beheizt.

Das sind nur drei Fakten aus fünf spannenden Geschichten, welche die WGS auf www.schwerintogo.de erzählt. Sie schildert ihre Unternehmenshistorie, gekoppelt mit Entwicklungen in der Stadt und Infos zu einzelnen Gebäuden. Dabei wirft sie einen Blick auf die Modernisierung des Rahlstedter Hochhauses in Lankow und erinnert an die Umgestaltung ganzer Wohnquartiere auf dem Großen Dreesch und in Neu Zippendorf. Die Pilaer Straße 25-31 etwa ist seit der Komplettsanierung 2019 mit ihrer terrassenförmigen Silhouette und der 3D-Fassadengestaltung ein wahrer Hingucker. Im Quartier Tallinner Straße wurden bereits 2007 die 220 Wohnungen auf 42 reduziert. Diese verfügen seitdem über zeitgemäße Grundrisse, freitragende Balkone oder sogar Terrassen.

Bei SCHWERINtogo erfährt der Leser und Zuhörer außerdem, wie das Werner-Seelenbinder-Hochhaus – das erste Hochhaus Schwerins – vom umbauten Schornstein zu einem markanten Wohnriesen wurde und auf welche Weise sich die WGS als Mitgestalter der Landeshauptstadt einbringt.

„Wir haben die Einträge auf SCHWERINtogo mit interessanten Texten und musikalisch unterlegten Audiostücken versehen“, sagt WGS-Geschäftsführer Kristian Meier-Hedrich. „So werden die Geschichten der Stadtteile und Gebäude lebendig. Die Infos sind kurzweilig verpackt und wer Lust hat, kann bei jedem Eintrag auch auf ein 360-Grad-Panorama klicken, um sich vor Ort umzusehen. Zum Teil gibt es sogar Perspektiven aus der Luft.“ Selbst Schweriner können oft noch etwas entdecken, das sie überrascht.

Wer auf Wohnungssuche ist, gewinnt zudem einen ersten Eindruck vom möglicherweise noch unbekannten Stadtteil. „Das ist natürlich auch für Interessenten wichtig, die aus anderen Orten herziehen wollen“, so Kristian Meier-Hedrich. Wer alle Hörgeschichten rund um die Wohnungsgesellschaft Schwerin entdecken möchte, kann das mit einem Klick auf www.schwerintogo.de oder scannt einfach den QR-Code ein.

maxpress/jpl