Glasfaserausbau fertig

Bei der SWG Schwerin sind mittlerweile alle Wohnungen mit Highspeed-Internet ausgestattet

Bei der SWG Schwerin sind mittlerweile alle Wohnungen mit Highspeed-Internet ausgestattet. Damit hat die Genossenschaft als eine der ersten in Mecklenburg-Vorpommern den gesamten Bestand umgestellt.
Bei der SWG Schwerin sind mittlerweile alle Wohnungen mit Highspeed-Internet ausgestattet, Foto: pixabay

Schwerin • Bei der SWG Schwerin sind mittlerweile alle Wohnungen mit Highspeed-Internet ausgestattet. Damit hat die Genossenschaft als eine der ersten in Mecklenburg-Vorpommern den gesamten Bestand umgestellt.

Dass die SWG das Großprojekt schon abgeschlossen hat, geht auch auf die Zusammenarbeit mit ihrem Provider zurück. „Der Vertrag mit unserem Dienstleister war ausgelaufen. Im Anschluss hatten wir zwei Möglichkeiten – das Netz, wie es war, weiterzubetreiben oder aber den Vertrag zu verlängern, und zwar mit der Option auf Glasfaserumstellung“, erklärt Vorstand Guido Müller.

„Wichtig war uns, die Preise für Fernsehen auf dem gleichen Niveau zu halten und Mietern zu ermöglichen, das modernste Netz auf dem Markt zu nutzen. Zumal die Mieter alle Produkte frei wählen können“, ergänzt Marion Kühl, Abteilungsleiterin Hausverwaltung. So hat die SWG auf die zukunftsfähige Technologie beziehungsweise Variante gesetzt. „Kurzfristig hätten die bestehenden Kabel noch ausgereicht, aber wir denken nicht nur an die nächsten Jahre, sondern an die kommenden Jahrzehnte“, so Guido Müller weiter.

Im Großen und Ganzen sind die Installationsarbeiten reibungslos abgelaufen. Die Monteure brauchten Zugang zu jeder Wohnung. „Da haben unsere Mieter super mitgemacht. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Nur durch ihre Mithilfe haben wir den Prozess so schnell abschließen können“, betont Marion Kühl. „Unser Dankeschön gilt auch den Technikern. Sie mussten den Anschlusspunkt nicht zu weit weg vom Fernseher setzen und gleichzeitig einen guten Empfang gewährleisten. Hier galt es, jede Wohnung individuell zu betrachten. Dabei waren sie so flexibel, dass sie in jedem Fall eine Lösung gefunden haben“, lobt Guido Müller die Arbeit der Handwerker. Der herkömmliche Telefonanschluss bleibt in den Wohnungen weiterhin nutzbar.

maxpress/Meike Sump