WGS hat neuen Aufsichtsrat

Stadtpolitiker haben die Zukunft des Vermieters immer im Blick

Schwerin • Im August hat sich der neu gewählte Aufsichtsrat der Wohnungsgesellschaft Schwerin (WGS) zu seiner ersten Sitzung getroffen. Die Stadt
politiker haben sich einstimmig für
Daniel Meslien (SPD) als Aufsichtsratsvorsitzenden entschieden.

Damit geht der Schweriner in seine dritte Amtszeit. Der engagierte Stadtpolitiker begleitet die WGS seit genau zehn Jahren als Vorsitzender im Aufsichtsrat. In dieser Zeit sind viele wichtige Entscheidungen für die Zukunft des kommunalen Vermieters getroffen worden. Die Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage war zentrales Thema, um die Voraussetzungen für die Zukunft zu schaffen. „Mangels fremder Hilfe mussten schmerzhafte Maßnahmen die WGS vor dem Ruin bewahren. Jetzt geht es uns darum, moderne und zugleich bezahlbare Wohnungen für Kleinverdiener in attraktiven Wohngegenden zu schaffen“, sagt Daniel Meslien. Als Stellvertreter wurde Norbert Claussen von der Fraktion CDU/FDP gewählt.
Weitere Mitglieder im Aufsichtsrat sind Annika Kuchmetzki (SPD), Dr. Dietrich Thierfelder (Unabhängige Bürger), Georg-Christian Riedel (CDU/FDP), Thomas de Jesus Fernandes (AfD), Martin Neuhaus (Bündnis 90/Die Grünen), Martin Frank (Die Partei.Die Linke) und als Arbeitnehmervertreter Sebastian Arndt.
Als starker Vermieter mit sozialer Verantwortung bleibt die WGS der richtige Ansprechpartner für zeitgemäßes Wohnen. Umfangreiche Sanierungsprojekte und Neubaumaßnahmen sind bereits angeschoben worden oder in der Umsetzung. Über 10.000 Wohnungen hat die WGS im Bestand. In drei Mietercentern kümmern sich fachkompetente Mitarbeiter um alle Belange zum Wohlbefinden ihrer Mieter.

Text: Holger Herrmann