WAG: Stets für bestes Wasser sorgen

Hervorragende Ausbildung und Entwicklungschancen

Schwerin • Der außergewöhnlich warme Sommer hat den Verbrauch an Trinkwasser deutlich steigen lassen. In den Wasserwerken Mühlenscharrn und Pinnow tun Fachkräfte für Wasserversorgungstechnik alles dafür, damit die Versorgung mit dem hochwertigen Lebensmittel jederzeit sicher ist. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe sucht die WAG Berufsnachwuchs.

Einen Arbeitsplatz im Wasserwerk hätte sich an den heißen Tagen dieses Sommers so mancher gewünscht: Dort, wo die Reinwasserbehälter das Schweriner Trinkwasser und damit eines der wertvollsten Lebensmittel bevorraten, herrscht eine angenehme Temperatur von 18 Grad. „Hier ist ein Team tätig, das sehr gute Arbeit macht. Wir sorgen dafür, dass das Lebensmittel Nummer 1 ausreichend und in bester Qualität zur Verfügung steht. Wer hat schon einen so tollen Job?“ fragt WAG-Mitarbeiterin Regina Baasner. Die Tätigkeit in den Wasserwerken und den Druckstationen umfasst die Bedienung, Wartung und Instandhaltung wassertechnischer Anlagen. Die Brunnenanlagen werden regelmäßig kontrolliert, Filteranlagen gespült und Reinwasserbehälter gereinigt und desinfiziert. Die Wasseraufbereitungssysteme unterliegen einer ständigen Überwachung. „Wer an der stabilen und sicheren Wasserversorgung mitarbeitet, übernimmt eine große Verantwortung“, weiß Tina Hilgenböker, stellvertretende Ausbildungsleiterin im Stadtwerkeverbund. Sie ist Ansprechpartnerin für junge Menschen, die zum 1. September 2019 ihre Ausbildung zur Fachkraft für Wasserversorgungstechnik aufnehmen möchten. „Wer Interesse hat, kann das Unternehmen WAG bei einem Praktikum kennen lernen und sich von den Angeboten des modernen Arbeitsgebers begeistern lassen.“ Dazu gehören zusätzliche Lehrgänge, Tariflohn, beste Übernahmechancen, Vergünstigungen und tägliche Herausforderungen. Mitzubringen sind ein guter Realschulabschluss und gute Noten in Naturwissenschaften, technisches Verständnis, Motivation, Teamgeist und Lernbereitschaft.

 

BU1: WAG-Mitarbeiterin Regina Baasner (li.) und die stellvertretende Ausbildungsleiterin des Stadtwerkeverbundes, Tina Hilgenböker, sind begeistert von der Arbeit im Wasserwerk
BU2: Gelber Stein der hauspost als Denkanstoß
Fotos: maxpress/ba