Tipps zur Müllvermeidung

So funktioniert es

•    Müll richtig trennen und Metall- und Kunststoffverschlüsse von Flaschen und Gläsern trennen, diese gehören in den gelben Wertstoffsack
•    Stoffbeutel zum Einkaufen verwenden
•    überflüssige Verpackungen vermeiden, am besten unverpackte Lebensmittel kaufen und selbst kochen
•    aufwendige Produkt-, Geschenk- oder Portionsverpackungen, wie Kaffeesahne oder Zucker, vermeiden
•    Mehrwegbehältnisse bevorzugen
•    Verpackungen aus Papier/Pappe oder Glas bevorzugen. Diese Stoffe lassen sich besser wiederverwerten.
•    Nachfüllpackungen, zum Beispiel bei Reinigungs- und Waschmitteln, nutzen.
•    Wasserflaschen aus Glas oder Metall verwenden
•     Batterien vermeiden, besser sind Geräte mit Solarzellen, Akkus oder Netzteilen
•    Gebrauchtgeräte wie Handys, Kameras, Ladegeräte, nicht in den Hausmüll schmeißen. Sie gehören in Handyboxen oder die Wertstofftonne. So können neben Kunststoffen auch die ressourcenarmen Rohstoffe wie Metalle zurückgewonnen
und wiederverwertet werden.
•    1 Bambus-Zahnbürste ersetzt 4 Stück aus Plastik
•    1 wiederverwertbare Wasserflasche ersetzt 167 Wasserflaschen aus Plastik
•    1 wiederverwertbare Einkaufstasche ersetzt 170 Plastiktüten
•    1 Metall-Strohhalm ersetzt 540 Plastik-Strohhalme
•    bei Kosmetika auf künstliche Inhaltsstoffe verzichen
•    auch in Artikeln zur Monatshygiene der Frau befinden sich etliche Kunststoffe. Wie wäre es deshalb mal mit einer biologischen Alternative aus Baumwolle oder mit einer Menstruationstasse?