SWS Schulen: Bessere Wege zum Pflegeberuf

Schwerin • Die SWS Schulen richten ihre Ausbildungsangebote in der Altenpflege zukunftsfähig aus. Mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres im Spätsommer 2019 lernen junge Menschen an der APM,  der Akademie für Pflegeberufe und Management – auf dem modernen CAMPUS am Ziegelsee. Die Bildungsstätte ist die einzige des Verbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. in Mecklenburg-
Vorpommern.
 
„Pflegeeinrichtungen und Pflegedienste lassen ihren Berufsnachwuchs in unserem Haus ausbilden. Für junge Menschen, die einen der stark nachgefragten Altenpflegeberufe erlernen wollen, stehen potenzielle Arbeitgeber sozusagen schon Schlange. Der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften ist riesig. Deshalb haben wir unsere Altenpflegeschule auch neu strukturiert“, erklärt Geschäftsführerin Dr. Barbara Dieckmann.

Menschen mit Empathie helfen, schwierige Situationen zu meistern

„Altenpfleger und Altenpflegerinnen sind echte Experten. Sie begleiten die immer größer werdende Zahl von Senioren und sind damit ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitssystems. Der Beruf ist so vielfältig: Jeden Tag gibt es Herausforderungen. Schwierige Lebenssituationen sind mit den Klienten zu bewältigen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, sich einfühlsam zu zeigen und dazu beizutragen, dass Lebensfreude im höheren Alter an jedem Tag empfunden werden kann“, so Dr. Dieckmann.

„Wir sind eine tolle Truppe, lernen viel und haben Spaß!“

Freude und viel Spaß gehören schon bei der Ausbildung auf dem CAMPUS am Ziegelsee dazu. Victoria Zander, die im dritten Ausbildungsjahr ist und schon frühzeitig den Wunsch hatte, Altenpflegerin zu werden, sagt, warum das Lernen auf dem CAMPUS für sie und viele andere der richtige Weg ist.

Kleine Lerngruppen und individuelle Betreuung durch erfahrene Mentoren

„Das fängt schon bei den Voraussetzungen an. Wir haben sehr gute Dozenten, moderne Seminarräume, die bestens ausgestattet sind. Am meisten gefällt mir, dass wir so eine tolle Truppe sind. Ich kann mich auf jeden verlassen. Wir haben gemeinsam Spaß und lernen viel.“
Praxisorientierte Ausbildung, fächerübergreifender Unterricht und eine intensive Begleitung durch erfahrene Mentoren sind Grundpfeiler zum Erreichen der persönlichen Ausbildungsziele.
„Die individuelle Betreuung hilft, wenn es mal nicht so gut läuft oder Fragen in der Praxis auftauchen. Die Motivation wird auch durch die kleinen Seminargruppen gefördert. Es gibt kurze Wege und viele Annehmlichkeiten. Die Mensa mit täglich frisch zubereiteten Mittagsangeboten gehört dazu. Und auch das schöne Ambiente: Kulturelle Events sowie das Umfeld mit dem See direkt vor der Tür – da macht sogar die Pause Spaß“, sagt die 20-Jährige aus Parum. Zu Beginn ihrer Ausbildung erreichte sie den CAMPUS auch ohne Führerschein gut: mit öffentlichen Verkehrsmitteln, direkt bis vor die Tür. „Ideal ist das Netzwerk zu vielen Arbeitgebern. Ich profitiere davon bei meiner Tätigkeit im Wohnpark Zippendorf.“

Text: Barbara Arndt