Stadtradeln

Wer das Auto stehen lässt und sich stattdessen auf das Fahrrad setzt, der tut etwas für seine Gesundheit und für die Umwelt.
Bei jeder Fahrt mit dem Rad werden Benzin und damit Geld eingespart und der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid vermieden.

Um das Bewusstsein für diese Zusammenhänge zu stärken und den Radverkehranteil zu steigern, ruft das Deutsche Klima-Bündnis in jedem Jahr zum großen Stadtradeln auf.
Dabei können Kommunen und ihre Teams in 21 Tagen so viele Radkilometer wie möglich sammeln. Sowohl beruflich als auch privat gefahrene Kilometer zählen.

Um das Radfahren interessanter zu gestalten, werden in den jeweiligen Kommunen regelmäßige Radtouren für jedes Fitness-Level angeboten. Wer nicht alleine radeln möchte, kann sich diesen Touren einfach anschließen. 

 

Unter www.stadtradeln.de werden die Kilometer eingetragen – dort gibt es Auswertungen, wie viele Kilometer für das Team und für die Kommune erradelt wurden und welche Benzin- und Kohlenstoffdioxid-Einsparung das bedeutet.
Die WGS ist seit dem vergangenen Jahr beim Stadtradeln dabei und spornt ihre Mitarbeiter zum Fahrradfahren an. 2016 fuhr das WGS-Team in den drei Wochen beeindruckende 1542 Kilometer.