Schweriner Höfe: Viel Spielraum für gute Ideen

Einfach mal das Stöbern genießen im Herzen von Schwerin

Schwerin • Die Schweriner Höfe: Eine kleine Stadt in der Stadt mit eigenem Charme, in der gewohnt, gelebt und gearbeitet wird. In zwei Jahrzehnten ist ein Ort zum Wohlfühlen entstanden, der inspiriert und immer wieder für Überraschungen gut ist – Einkauf, Kreatives, Kultur und Genuss als Gesamterlebnis, das sich permanent weiterentwickelt. Hier ist viel Raum für Entschleunigung vom Alltag, aber auch für das Besondere.

Alles begann mit der Idee, ein lebendiges, attraktives Zentrum zu schaffen. Das „neue Stück Stadt“, wie die Schweriner Volkszeitung zur Eröffnung titelte, galt als Prestigeprojekt. Persönlichkeit, Lebenslust, Kultur und Vielfalt prägen heute den Charakter des Angebots. Den Haupteingang der Höfe bildet der Tabakhof mit seiner Jugendstilfassade. Kreatives, Cafés und Mode sind im Klöresgang zu Hause.
Einzigartige Orte säumen das Pflaster der Fußgängerzone zwischen Wismarscher und Lübecker Straße. Der Brunnenhof ist die Veranstaltungsmeile: Individuelle Geschäfte, Dienstleister, Freizeitangebote und Gastronomie sind hier ebenso zuhause, wie Kunst und Kreation. Die 2011 für das Quartier eingeläutete Verjüngungskur trägt Früchte. Das ganzheitliche Konzept wurde den aktuellen Bedürfnissen und Gegebenheiten angepasst, neue Nutzungskonzepte erforderten Veränderungen in der Raumstruktur, die nur durch anspruchsvolle Umbaumaßnahmen zu realisieren waren. Das ist nun fast geschafft. Aktuell wird sich auf Hugendubel gefreut, die ihre innerstädtische Filiale in die Höfe verlegen. „Vieles hat sich verändert“, findet Verwalterin Heike Boese und empfiehlt: „Lassen Sie sich überraschen – entdecken Sie die Schweriner Höfe für sich neu!“


Bu1: Inhaberin Christina Hartmann von „Das Atom”.
BU2: Leckereien am Bauernmarktstand „olivero”
Fotos: Manuela Koska