Rundum gesunde Entwicklung

Krebsförden wächst stetig und steigert die Wohnqualität

Krebsförden • Vom alten Dorf ganz in der Nähe des Ostorfer Sees und dem Baugebiet „Zum Schulacker” zieht sich Krebsförden, geteilt durch die B 106 (Umgehungsstraße), über das Sieben-Seen-Center zum Elleried weiter nach Krebsförden West bis Vossens Tannen. Es ist ein wirklich großer Stadtteil mit circa 6.000 Einwohnern.
„Und wir befinden uns weiterhin im Wachstum”, sagt Ortsbeiratsvorsitzender Jens Ludwig. Seit nunmehr zehn Jahren ist er im Amt und hat die Entwicklung hautnah miterlebt.
Auf der freien Fläche neben dem Schul-acker zwischen dem Görrieser Weg und der Dorfstraße werden an der B 106 bald die nächsten grünen Schallschutzwände errichtet. Hier entsteht ein neues Baugebiet für 61 Reihenstadthäuser. Auch im Elleried werden nun die letzten Baulücken durch zusätzliche Wohnbebauung geschlossen. Mit der bereits begonnenen Sanierung der Blöcke in der Benno-Völkner-Straße wird die Wohnqualität bei moderater Mietsteigerung auch für die alteingesessenen Einwohner maßgeblich gesteigert. Perspektivisch steht dann die Erschließung der zwei Hektar großen Hundewiese zwischen Krebsförden West und der Umgehungsstraße für ein- bis zweigeschossige Häuser zur Debatte.
„Auch die Industrie hat sich prächtig entwickelt”, merkt Jens Ludwig stolz an. Leerstand konnte in den letzten Jahren immer wieder schnell adäquat ersetzt werden und mit der bevorstehenden Neuansiedlung eines Möbelhauses wird das Angebot nachfragegerecht erweitert.