Mit dem Altstadtbrauhaus unbeschwert durch den Sommer

Erfrischende Getränke und sommerlich leichte Speisen sorgen an heißen Tagen für neue Kraft

Schwerin • Was gibt es im Sommer Schöneres, als draußen zu sein, durch die idyllische Altstadt und das belebte Zentrum Schwerins zu schlendern, und sich mit guten Freunden zu treffen? Ganz klar: All dies mit einem Besuch im Altstadtbrauhaus zu verbinden. Denn hier wartet neben der gewohnt deftigen Küche auch leckere leichte Sommerkost auf die Gäste. Den perfekten Rahmen bietet die Terrasse im Capitolhof.  

Das Altstadtbrauhaus ist bekannt für seine herzhaften, deftigen Speisen und die opulent gefüllten Teller – so wie es der Mecklenburger liebt. Doch gerade im Sommer mag es der eine oder andere eher etwas leichter – und wird auf der Speisekarte des Stadtkrugs ebenfalls fündig. So stehen nicht nur knuspriges Bruschetta, gratinierter Ziegenkäse mit Honig und Nüssen oder der klassische Caesars Salad mit Goldhähnchenstreifen hoch im Kurs. Auch kleine Steaks, frisch aus der Pfanne, mit buntem gegrilltem Mittelmeergemüse liegen nicht zu schwer im Magen und schmecken an der frischen Luft noch besser. Darüber hinaus gibt es fangfrische Ostseescholle, feine Filet-Spieße sowie vegetarische Gerichte.
Wer außer einem spannenden Kinofilm nebenan auch noch etwas Prickelndes zu trinken haben oder sich nach einem harten Arbeitstag oder einem Shopping-Marathon „belohnen“ möchte, für den ist ein gut gekühlter Weißwein oder eine Weißweinschorle nach dem Essen womöglich genau das Richtige.
Für alle, denen aber die brauhaustypische Kost eher zusagt, gibt es natürlich auch Rib Eye, Grillhaxe oder Schnitzelklassiker und hausgemachtes Bier frisch vom Fass. Satt wird so oder so jeder – ob großer oder kleiner Hunger. Das gesamte Brauhausteam freut sich über den Sommer und viele gut gelaunte Gäste, egal ob Familien- oder Firmentreffs, drinnen oder draußen – Platz findet sich immer. Geöffnet ist das einzige Brauhaus der Stadt täglich zwischen 11 und 23 Uhr und Freitag und Samstag jeweils von 11 bis 1 Uhr.

Text: Marie-Luisa Lembcke