Mecklenburger Stiere: Alle für ein Ziel
Mit neuer Kampagne in die Saison 2018/2019
Schwerin • Mit einer neuen Kampagne und einer klaren Zielstellung starten die besten Handballer Mecklenburg-Vorpommerns in die Saison 2018/2019. Unter dem Motto „Alle für ein Ziel“ wollen Mannschaft, Trainer und Betreuer, Sponsoren und Unterstützer sowie Vereinsmitglieder und Fans aus der ganzen Region Schulter an Schulter für den Wiederaufstieg in den kommenden zwei Jahren kämpfen.
„In der bevorstehenden Saison wollen wir angreifen und uns als Mecklenburger Stiere in der Tabellenspitze der 3. Liga Nord positionieren, um in der Spielzeit 2019/2020 das Ziel des Aufstiegs in die 2. Bundesliga zu realisieren“, so der Stiere-Coach Mannhard „Mücke“ Bech. Der Weg ist damit deutlich vorgegeben. Für die neue Saison haben sich die Mecklenburger Stiere mit vier neuen Spielern verstärkt: Lutz Weßeling (RL), Morten Joakim Pedersen (RR) und Robert Barten (RM/RL/RR) wurden verpflichtet. Neu dabei ist auch Jonas Krutzky (RR), der aus dem eigenen Nachwuchs in die erste Männermannschaft der Mecklenburger Stiere aufrückt. Drei Jungstiere aus der A-Jugend stehen zudem als Anschlusskader bereit, um an das Drittliga-Team herangeführt zu werden.
Neuer Mannschaftskaptitän
Neuzugang Lutz Weßeling hat das Vertrauen der Mannschaft bekommen und die Kapitänsbinde angelegt. „Das Fundament ist gelegt. Mit der Unterstützung aller Handballbegeisterten gehen wir jetzt konkret unser großes Ziel an. Die Mannschaft ist für die bevorstehende Spielzeit gestärkt. Ein neuer medialer Auftritt und ein begeisterndes Motto werden die Kräfte bündeln, die wir für den Aufstieg brauchen“, so Hendrik Rößler, Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Mecklenburger Stiere. Dafür betraten die Handballstiere im August die große Bühne im Mecklenburgischen Staatstheater und kreierten die neuen Kampagnenfotos. „Wir haben ein großes Ziel und das wollen wir auch mit der neuen, emotionalen Kampagne unterstreichen“, sagt der Marketingverantwortliche Holger Herrmann. „Großen Dank an das Theaterteam, das sofort dabei war und uns mit großer Begeisterung begleitet hat.“
Jetzt Sitzplatz sichern
Der Verkauf der Dauerkarten für die 15 Heimspiele der Mecklenburger Stiere in der Schweriner Sport- und Kongresshalle läuft bereits erfreulich gut. Jeder Handballfan kann sich jetzt seinen Stammplatz für die Partien der besten Handballer Mecklenburg-Vorpommerns sichern. Am besten sehr schnell, denn aus technischen Gründen stehen in dieser Saison nur 3.000 Sitzplätze, jedoch mit bester Sicht aufs Spielfeld, zur Verfügung. Der Spielplan umfasst zahlreiche Begegnungen am familienfreundlichen Sonntagnachmittag.
Spannende Spiele
„Es ist uns gelungen, auch Feiertage zum Spieltag zu machen. So empfangen wir am 3. Oktober den 1. VfL Potsdam. Am 31. Oktober soll unser Wohnzimmer einen neuen Zuschauerrekord erleben: beim Mecklenburg-Derby gegen den HC Empor Rostock“, sagt Axel Schulz, Geschäftsführer der Spielbetriebs GmbH der Mecklenburger Stiere. Die reguläre Spielzeit 2018/2019 begann für die Mecklenburger Stiere am 25. August beim DHK Flensborg. Das erste Heimspiel wird zu einem besonderen Erlebnis werden, versichern die Organisatoren. Es findet am Sonntag, den 16. September, statt. Zu Gast ist dann das Team vom SC Magdeburg II. Bei dieser Begegnung könnten auch einige bekannte Gesichter auf der Platte stehen.
Mit Fanaktion in die Stierarena
Sie brüllen es heraus: Die Mecklenburger Stiere gehen hoch motiviert mit dem Urschrei in die neue Saison. Mit der typischen Stiergeste wollen sie ihre Gegner zu den Heimspielen empfangen. Jeder kann jetzt mit dieser Geste zum Stier werden. Macht es wie die Stiere und schickt uns euer Foto per E-Mail an redaktion@hauspost.de oder postet es auf der hauspost-Facebook-Seite. Die Fotos werden zur Unterstützung bei den Heimspielen auf der LED-Wand gezeigt und auf der Homepage veröffentlicht. Drei Überraschungspakete verlosen wir auch noch. Wer ist dabei?
BU1: Mannschaftsfoto für die Saison 2018/2019 von den Mecklenburger Stieren
BU2: Theo Evangelidis
BU3: Tobias Grämke
BU4: Jan Grolla
BU5: Lutz Weßeling
Fotos: maxpress