Malermeister Bartlau eröffnet Farbatelier

Altstadt • „Momentan geht der Trend in Richtung nude, etwa transparenten Pastellfarben oder grau-beige“, verrät  Vivien Bartlau, Farbberaterin bei Malermeister Bartlau. Im neuen Farbatelier des Traditonsbetriebes berät sie Kunden für die richtige Farbe und maßgeschneiderte Wand- sowie Bodengestaltungen.
 
Geweißte Raufaser war gestern. Die persönliche Wandgestaltung drückt heute ein Lebensgefühl aus. Mit der richtigen Farbe können Räume wirkungsvoll inszeniert, die Proportionen eines Raumes optisch verändert und Gefühle erzeugt werden. Ob mit echtem Moos an der Wand oder Edelmetall in der Wandfarbe – beide Applikationen sind  im neuen Farbatelier in der Wallstraße 59 zu sehen. Schweriner müssen nicht länger nach Hamburg oder Berlin fahren, um hochwertige Farben zu bekommen. Exklusiv in Schwerin bietet der Malermeisterbetrieb Bartlau in seinem Farbatelier sogar Spezialfarben von Caparol Icons an – auch im Einzelverkauf. „Diese umweltfreundlichen Farben aus deutscher Produktion decken auf Grund ihrer besonders hohen Pigmentdichte sehr gut und sind abriebresistent“, so der Malermeister. „Da es 120 abgemischte Farbtöne gibt, ist konstante Farbtreue gewährleistet. Das ist gerade bei den beliebten Ton-in-Ton-Anwendungen wichtig.“
Zuverlässige Qualität ist das Erfolgsgeheimnis von Malermeister Bartlau. Auch die beste Farbe muss handwerklich perfekt an die Wand gebracht werden. Andreas Bartlau führt den 73 Jahre alten Traditionsbetrieb bereits in dritter Generation mit derzeit 40 Mitarbeitern. Neben Malerarbeiten verputzen sie Fassaden und bearbeiten auch Böden. Die Qualität hat sich herumgesprochen, sodass mittlerweile Aufträge aus ganz Norddeutschland kommen. Etwa aus Heiligenhafen, wo Malermeister Bartlau die Malerarbeiten für eine ganze Ferienhausanlage übernahm. Das Farbatelier ist ein Bekenntnis zum Standort Schwerin.

Text: Florian Daniel Maaß

BU: Malermeister Andreas Bartlau vor dem neuen Anbau in der Wallstraße. Für die Beratung und den Verkauf im neuen Farbatelier ist Tochter Vivien Bartlau zuständig, Fotos: maxpress