In diesen Momenten zog Freude ein
Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2016 zurück
Schwerin • Im Dezember, wenn es draußen kalt ist, wärmt man sich drinnen an den Erinnerungen eines ganzen Jahres. Auch die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft und ihre Mieter wie Mitstreiter haben viel erlebt, worauf sich hervorragend zurückblicken und im nächsten Jahr bauen lässt. Von der Grundsteinlegung bis zur Einzugsfeier, ob raus in die Natur oder rein in den neuen Verwaltungssitz – 2016 bot allen Grund zur Freude.
Zum Beispiel Anfang August, als die Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft ihren Mietern guten Service noch näher brachte – mit dem Umzug der Hausverwaltung und -vermietung vom Mueßer Holz auf den Großen Dreesch, in die Egon-Erwin-Kisch-Straße 18. Das neu errichtete Domizil hat mit seiner modernen lichtdurchfluteten und barrierefreien Architektur vom Start weg viel Frische in die Nachbarschaft gebracht.
Frisch und fröhlich ging es auch in den Sommerferien zu. Die SWG schickte wieder 40 Kinder, die bei ihr wohnen, in den beliebten Feriensommer. Die Mädchen und Jungen erlebten unvergessliche Tage in der Steinzeit, am Lagerfeuer und auf dem Rücken von Ponys. Ob in Loppin, Grambow oder Schwerin-Mueß, mit dem Feriensommer und seinen kleinen wie großen Abenteuern hat die Genossenschaft in diesem Jahr eine liebgewonnene Tradition fortgesetzt.
Was Großes fürs Leben bietet auch der SWG-Neubau in den ehemaligen Waisengärten. Im Juli zogen hier die ersten 19 Mieter ein. Im Gepäck: reichlich Vorfreude auf einen besonders hohen Wohnkomfort. Und während die einen bereits einziehen, können die anderen schon mal davon träumen – so, wie bei der Grundsteinlegung für ein neues kleines Wohnquartier in der Weststadt, am ehemaligen Firmensitz der SWG. Am 14. September feierte die Genossenschaft hier mit 100 Gästen bei strahlendem Sonnenschein den Startschuss für drei neue Stadthäuser und damit 42 hochmoderne Wohnungen, die allesamt bereits vermietet sind. Dieses und viel mehr Bauvorhaben der SWG gab es im Herbst auf einem besonderen Höhepunkt zu sehen: einer Rundfahrt mit langjährigen und neu gewählten Vertretern. Bleibt am Ende des Jahres vor allem eins zu sagen: Danke.
Markus Parsch