I-TEG: Schweriner für Weltkulturerbe begeistern

Landeshauptstadt als Ort zum Leben und zum Arbeiten durch umfassendes Engagement voranbringen

Schwerin • Wer Visionen umsetzen will, braucht nicht nur langen Atem für die Umsetzung, sondern auch jede Menge Unterstützer. „Es ist unser Wunsch, alle Schweriner für die Idee vom Weltkulturerbe zu begeistern und möglichst viele zu gewinnen, die sich aktiv einbringen. Wir sind von der Bewerbung absolut überzeugt“, sagen Rainer Cyliax und André Hundt von der Baucon-Firmengruppe.

Es gibt nicht Gutes, außer man tut es. Diese Maxime haben sich Geschäftsführung und Mitarbeitende der beiden auch in Schwerin ansässigen Unternehmen BBB (Ingenieurbüro für Bauwerksdiagnose - Bauphysik - Bauplanung GmbH) und I-TEG (Ingenieurgesellschaft für Technische Gebäudeplanung mbH) auf die Fahnen geschrieben. Und das in doppelter Hinsicht: Beide Unternehmen haben in der Landeshauptstadt sichtbare Spuren bei der Mitgestaltung des Stadtbildes hinterlassen.
Als gelungene Beispiele stehen dafür unter anderem die Umgestaltung des Hauses der Kultur am Pfaffenteich, die Neugestaltung von attraktiven Wohnquartieren in den früheren Neubaugebieten und der neue Plenarsaal im Schweriner Schloss. Die wirtschaftlichen Aktivitäten in der Baucon-Firmengruppe werden von
persönlichem Engagement begleitet. „Wir bringen uns gern ein, um die Attraktivität der Stadt zu steigern und das Leben hier noch lebenswerter zu machen.
Ob Unterstützung von Vereinen oder eigenes Mitwirken: Wir wollen die Stadt voranbringen, in der wir leben und arbeiten“, sagt der ehemalige Geschäftsführer Rainer Cyliax, der zu den ersten Mitgliedern des Weltkulturerbevereins gehört und auch bei PRO Schwerin aktiv ist. Er hat die Firmenleitung inzwischen an André Hundt übergeben und zieht mit ihm an einem Strang bei der umfassendne Entwicklung der Landeshauptstadt.
Die Bewerbung als Weltkulturerbe unterstützen beide mit voller Überzeugung: „Steigt die Attraktivität Schwerins weiter, sind Einwohner zufriedener. Es kommen mehr Touristen, die zur Belebung der Altstadt beitragen und großartige Angebote erleben. Wir müssen den Beginn wagen und viele einbeziehen. Die BUGA ist das beste Beispiel, dass sich eine visionäre Idee umsetzen lässt und alle begeistert“, sagen beide unisono.
Wichtig bleibt ebenso die Ansiedlung weiterer Hochschulangebote, denn ein wissenschaftliches Umfeld ist für viele Unternehmen enorm wichtig. Auch diesbezüglich gibt es bei BBB und I-TEG ein großes Engagement.