Helios Kliniken: Seit einem Jahr im neuen Amt

Schwerin • Vor fast genau einem Jahr haben Sabine Jungbluth, Anke Groth und Marco List die Einsatzleitung der Grünen Damen und Herren in den Helios Kliniken Schwerin übernommen. Ihre Vorgängerin Katrin Springer verabschiedete sich 2017 bei der Feier zum 25-jährigen Bestehen der Gruppe in den wohlverdienten Ruhestand.

Mit derzeit 38 Ehrenämtlern sind die Grünen Damen und Herren in den Helios Kliniken Schwerin die mit Abstand größte Gruppe in Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb wurde bei der Neubesetzung der Einsatzleitung nun die Entscheidung getroffen, die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen.
Unter der Leitung von Sabine Jungbluth, die den Einsatz der Grünen Damen und Herren koordiniert, die Gespräche mit den neuen Mitstreitern führt und die Verbindung zur Klinikleitung und der Diakonie hält, kümmert sich Anke Groth um sämtliche Bürotätigkeiten und ist Marco List für die Öffentlichkeitsarbeit und damit die Darstellung der Gruppe innerhalb und außerhalb der Klinik verantwortlich. Nach der Ämterübernahme haben sich alle drei über das sofort spürbare Vertrauen durch die Mitglieder der Gruppe gefreut, so konnte die Arbeit reibungslos weiterlaufen. „Da wir bereits vorher ein Teil des Teams waren, kannte uns die Gruppe ja schon.Unsere Arbeit, die wir vor der Übernahme der Einsatzleitung innerhalb unseres Ehrenamtes ausübten, machen wir selbstverständlich weiter“, sagt Sabine Jungbluth. „Wir beraten uns regelmäßig bei anstehenden Fragen und Problemen und die Gruppe merkt, dass wir mit einer Stimme sprechen, was uns sehr wichtig ist“, fügt Marco List hinzu. Besonders hervorgehoben wird die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit und die Wertschätzung durch die Klinikleitung, die jederzeit zu spüren ist und bei anstehenden Fragen reibungslos hilft. Über weitere Mitstreiter würde sich die Gruppe übrigens sehr freuen.
Werden die drei nach einem Jahr nach ihrem Fazit gefragt, kommt auch hier von allen die gleiche Antwort: „Wir sind sehr zufrieden. Katrin Springer hat uns fast ein Dreivierteljahr auf unsere Aufgaben vorbereitet, sodass wir nicht überrascht wurden. Ein Dank geht deshalb noch einmal an sie, aber natürlich auch an das großartige Team, dass uns jederzeit unterstützt hat!“