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Mit Erscheinen der neuen Ausgabe startet die Redaktion einen Podcast

Mit Erscheinen der neuen Ausgabe startet die Redaktion einen Podcast
Einmal im Monat verwandelt sich die hauspost-Redaktion in ein mobiles Aufnahmestudio und produziert einen Podcast, Fotos: maxpress

Schwerin • Ein paar Mausklicks auf dem Computer oder ein paar Fingertipps auf dem Smartphone und schon können interessierte Leser das neue Angebot – den Podcast der hauspost – empfangen. Der Audiobeitrag hat zwar noch keinen Namen, aber einen ersten Gesprächspartner, bei dem das Zuhören richtig viel Spaß machen wird.

Der erste Gast, der im neuen Podcast Rede und Antwort stehen wird, ist der Kommunalpolitiker Manfred Strauß. „Wir haben festgestellt, dass Menschen wieder zuhören wollen, offen für erzählte Geschichten sind und es mögen, wenn Leute so reden, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist”, sagt Podcast-Moderator Thomas Blum. „Genau deshalb haben wir auch Manfred Strauß für die erste Folge eingeladen. Der Mann hat was zu erzählen, ist temperamentvoll und gilt gelegentlich als Querulant. Da dürfen die Zuhörer gespannt sein”, verrät Thomas Blum. Ex-Grünen-Politiker Manfred Strauß erzählt frei heraus, was in seiner Stasi-Akte steht, ob er jemals über Doping nachgedacht hat und wie er sich in der heimischen Küche schlägt. Moderiert wird der Podcast von Thomas Blum – einem Podcastfanatiker mit viel Einfühlungsvermögen und einer tollen Stimme. „Thomas ist ein guter Zuhörer und brillianter Fragesteller, der seine Gespächspartner ausreden lässt und klug nachfragt”, stellt Podcast-Redakteur Steffen Holz fest. Zusammen mit Thomas Blum hat er in den nächsten Wochen weitere Gesprächspartner vor dem Mikro. Das werden Menschen sein, die in Schwerin was zu sagen haben, die prominent oder einfach nur originell sind.
Zum Podcast führt der nebenstehenden QR-Code. Welchen Namen der Podcast bekommt, dürfen die hauspost-Leser entscheiden. Über Vorschläge für das neue Audioformat freuen sich die Macher unter der E-Mail-Adesse redaktion@hauspost.de. 

Der hauspost-Podcast ist auf allen Geräten zu hören, die Zugang zum Internet haben. Am einfachsten erreichen die Hörer das neue Audio-Format über die hauspost-Webseite www.hauspost.de. Aber auch die großen Streaminganbieter wie Spotify, Apple Podcast oder Deezer senden den Podcast. Einzelne Podcast-Episoden können direkt von der Webseite abgespielt oder heruntergeladen werden. So lässt sich der Podcast über ein mobiles Gerät einfach unterwegs und ohne mobilen Datenverbauch hören.
Das Herunterladen und Abonnieren ist kostenlos.

Holger Herrmann

BU: Hört gut zu und fragt nach: Podcast-Moderator Thomas Blum