Grundstein für den nächsten Hausbau gelegt
Bauprofis von Elbe-Haus kamen auf der Messe in Schwerin mit zahlreichen Kunden ins Gespräch
Schwerin • Wenn Norbert Schulz und Mike Haupert ein Hausbau-Projekt angehen, ist ihnen vor allem der regelmäßige Austausch mit ihren Kunden wichtig.
Detailliert und trotzdem verständlich erklären sie die einzelnen Schritte und lassen Bauherren so am gesamten Baugeschehen teilhaben. Das beginnt schon beim ersten Kennenlernen – so auch auf der „20. Bauen & Sanieren - EIGENHEIM” Mitte Oktober.
hauspost: Was sind Ihre wichtigsten Erkenntnisse von der Messe?
Norbert Schulz: Dass der Wunsch, sich ein Eigenheim zu bauen, nach wie vor groß ist.
Mike Haupert: Und das egal in welchem Alter. Wir führen viele Gespräche mit jungen Familien ebenso mit Rentnern und Pensionären.
hauspost: Gibt es gravierende Unterschiede?
Norbert Schulz: Ältere Bauherren entscheiden sich schon bewusster gegen eine Treppe und in der Regel planen sie ein oder zwei Zimmer weniger ein. Junge Familien schätzen es sehr, dass sie bei uns eine sehr individuelle Beratung erhalten. Für sie ist es meist die erste große Investition. Da will alles gut überlegt sein – zu Recht.
hauspost: Was ist den Bauwilligen denn am wichtigsten?
Mike Haupert: Immer mehr wollen die Bauherren ihren Baupartner verstehen. Das bedeutet: Wo kommt er her? Wer sind die richtigen Ansprechpartner? Wer sind die Handwerker, die mein Haus bauen? Wie lange dauert es, bis der Bau beginnen kann?
Norbert Schulz: Dass Elbe-Haus seinen Sitz in Stralendorf bei Schwerin hat, ist nahezu allen Bauherren wichtig. Sie wissen, dass wir durch unsere eigenen Handwerker auch schnelle Baubeginne garantieren können.
hauspost: Hat nicht jedes Bauunternehmen eigene Handwerker?
Mike Haupert: Nein. Sehr viele Bauunternehmen sind Generalübernehmer und schreiben sämtliche Gewerke am Markt aus.
Norbert Schulz: Zu Elbe-Haus gehört ein Rohbauunternehmen. Wir bauen also jedes Haus mit eigenen Leuten – Leuten von hier. Natürlich haben wir auch feste Partner für Fliesen, Elektro oder Sanitär. Das sind Partner, die schon viele Jahre mit uns arbeiten und mit denen unsere Kunden auch hochzufrieden sind.
hauspost: Wie sehen Sie die aktuelle Situation in und um Schwerin für Bau-
interessenten?
Mike Haupert: Die Verfügbarkeit von geeigneten Grundstücken ist nach wie vor ein großes Thema. Der Schweriner Stadtkern bietet nahezu keine Baulücken mehr. Auch der Bestand von Abrissimmobilien ist sehr gering. Die Baugebiete in Schwerin wurden aus meiner Sicht gut angenommen. In manchen Gegenden kommt es aber leider auch zu Verzögerungen.
Norbert Schulz: Wir unterstützen jeden Bauinteressenten auch bei der Grundstückssuche. Natürlich auch über die Schweriner Grenzen hinaus. Gerade das Umland bietet noch günstige und wunderschöne Grundstücke.
Elbe-Haus