Großes Dankeschön für viel Verständnis

Am Berliner Platz wurde der Fahrstuhl generalrepariert

Vom 22. Januar bis zum 2. März hat die WGS in ihrem Hochhaus am Berliner Platz 2 eine Generalreparatur am Aufzug vorgenommen. Baumaßnahmen in bewohnten Gebäuden sind immer mit Herausforderungen verbunden – umso zufriedener und dankbarer ist die Wohnungsgesellschaft, dass diese Maßnahme so reibungslos durchgeführt werden konnte. Für das große Verständnis während der Bauzeit dankt die WGS allen Mietern.

Bereits einige Wochen vor dem Beginn der Baumaßnahme informierte die WGS die betroffenen Mieter per Post. Da der Fahrstuhl des Elfgeschossers mehrere Wochen nicht genutzt werden konnte, boten die Mitarbeiter gleichzeitig Hilfe an. „Die Mieter haben die Unterstützung dankend angenommen und die Möglichkeiten genutzt, die wir ihnen eingeräumt haben”, berichtet Kundenbetreuer Stefan Lüdemann aus dem WGS-Mietercenter Süd. Ein Einkaufsdienst wurde für die Zeit der Baumaßnahme eingerichtet. Wer in einem der oberen Stockwerke wohnt und auf den Fahrstuhl angewiesen ist, konnte sich Lebensmittel und alle anderen benötigten Dinge direkt bis an die Wohnungstür liefern lassen.
Kurt M. hat von diesem Angebot Gebrauch gemacht und ist begeistert, wie gut das klappte. „Wir wussten ja sehr früh Bescheid. Ich hatte vorher auch schon ein bisschen gebunkert. Zweimal musste ich den Einkaufsservice nutzen und das hat super funktioniert”, berichtet der 70-Jährige, der in der neunten Etage des Hochhauses wohnt. Da er zum Teil auf einen Elektro­-Scooter angewiesen ist, habe ihn die Unterstützung durch die WGS sehr gefreut. Einen Tag vorher konnte er seinen Einkauf bei der WGS anmelden. „Sie haben mir genau das eingekauft, was ich haben wollte. Es waren wirklich freundliche Leute, die alles vorbeigebracht haben”, so Kurt M.
Der größte Dank gebühre den Mietern, findet Stefan Lüdemann. „Dass alle so gut durchgehalten und sich kaum beklagt haben, fanden wir wirklich beeindruckend. Die Anwohner haben sich gegenseitig toll geholfen. So wünscht man sich das”, sagt der Kundenbetreuer.
Die WGS und ihre Mieter am Berliner Platz konnten sich am 2. März schließlich gemeinsam freuen, als der Fahrstuhl einige Tage eher als angekündigt wieder in Betrieb genommen wurde. „Die Handwerker haben richtig rangeklotzt und von morgens um sieben bis abends um sieben gearbeitet”, erinnert sich Kurt M. Damit konnte die WGS die Unannehmlichkeiten für alle Anwohner so gering wie möglich halten. „Und der Fahrstuhl funktioniert einwandfrei”, freut sich der Mieter.