Gottes Segen für Horst Eberlein als Weihbischof
Justizministerin Hoffmeister überbringt Glückwünsche
„Es ist für Mecklenburg ein gutes Zeichen, dass der künftig einzige Weihbischof im Erzbistum Hamburg aus unserem Land kommt. So bin ich mir sicher, dass er seine Heimat immer im Blick behalten wird. Das ist wichtig. Denn das Erzbistum Hamburg stellt sich gerade einer großen Herausforderung, von der Mecklenburg stets profitieren sollte“, sagt Justizministerin Hoffmeister. Als Vertreterin der Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern und zuständige Ministerin für Kirchenangelegenheiten überbringt sie Glückwünsche aus Schwerin zur Bischofsweihe im Hamburger St.-Marien-Dom.
„In seiner Mecklenburger Heimat kennt er nahezu jeden Winkel. Er wurde in Waren an der Müritz zum Priester geweiht. In Wittenburg und Rostock arbeitete er als Kaplan. Als Pfarrer hatte Horst Eberlein die Gemeinden Friedland, Hagenow, Rostock und die Probstgemeinde St. Anna in Schwerin geleitet. Papst Johannes Paul II. ernannte ihn vor 17 Jahren zum Ehrenkaplan seiner Heiligkeit mit dem Titel Monsignore. Papst Franziskus ernannte ihn vor wenigen Wochen zum Weihbischof des Erzbistums Hamburg. Diese Erinnerungen eines beeindruckenden Lebensweges werden ihn auch künftig stets bei seiner Arbeit begleiten. Dafür wünsche ich ihm Gottes Segen“, so Ministerin Hoffmeister.