Erfolgreich beim Jedermann Radrennen
Radteam der Sportorthopädie Hofmann ging mit viel Kampfgeist an den Start und siegte
Schwerin • Am 25. September wurde es ernst für das neue Radteam der Sportorthopädie Hofmann. Nach einiger Vorbereitung ging das Team, bestehend aus 10 Fahrern, mit ganz viel Siegeslust und Kampfgeist an den Start beim Schweriner Jedermann Radrennen. Neben den Trainingseinheiten wurde im Vorfeld natürlich auch auf die richtige Technik geachtet: Die Räder wurden optimal angepasst und das Schuhwerk mit ProActive-Radeinlagen ausgestattet. Und das hat sich gelohnt.
Robert Prahl, Triathlet und für die gute Laune im Team zuständig, war der erste auf der Rolle, um die richtige Sitzposition für seinen „Bock“ einstellen zu lassen. „Interessant, was alles hinter dem Fitting steht. Ich dachte nicht, dass man so viel aus der Sitzposition herausholen kann. Schon bei der ersten Ausfahrt war ich gefühlt schneller und ich konnte meine Kraft besser auf die Pedale bringen.“ Danny Müller (Triathlet) und Daniel Rackwitz (Radsportler) bekamen ProAcitve-Radeinlagen für ihre Radschuhe. „Eine Mehrleistung von bis zu 38 Watt waren schon ein Argument“, erklärt Danny Müller. Auch Daniel Rackwitz ist mit dieser Ausstattung sehr zufrieden. „Ich trage die Einlagen schon seit 2 Jahren, sie wurden mir für’s RAAM 2014 angefertigt und jetzt nochmal neu vermessen. Meine Sprunggelenke sind dadurch einfach stabiler und die Knie werden besser geführt. Zudem brennen meine Füße nicht mehr nach dem oder während des Fahrens – das ist eine riesige Erleichterung.“ Zum Testen und Weiterempfehlen gab es neben den Arm- und Beinlingen noch mehr: Sports Compression Sleeves oder Socks. Durch die Kompression bekommt die jeweilige Muskulatur mehr Power und die Blutzirkulation wird angeregt. Die Sauerstoffversorgung der Muskulatur wird erhöht. Dadurch bleiben die Muskeln länger leistungsfähig und regenerieren schneller. Die „Blauen“ vom Radteam Sportorthopädie Hofmann standen schließlich nach 91 Kilometer durch die Lewitz ganz oben auf dem Treppchen – das Team holte sich den ersten Platz in der Team-Wertung und Daniel Rackwitz den ersten Platz in der Gesamtwertung. Teamchef Dennis Kruse zeigte sich nach dem Rennen sehr stolz: „Es hat uns allen riesigen Spaß gemacht.“ Dies soll auch künftig so sein, denn der Zusammenschluss des Radteams war keine Eintagsfliege. dm