Ein Dreier-Team baut auf Qualität
Für TrendLine hält die Zukunft kreative und kompetente Lösungen bereit
Krebsförden • Der Schreibtisch von Frank Kleinsorg ist gut gefüllt. Seit etwa einem halben Jahr unterstützt der Betriebwirt das Team der TrendLine – Das Traumhaus GmbH & Co. KG. Engagiert stellt er sich der steigenden Nachfrage der Häuslebauer und wappnet sich für noch mehr. Denn ab dem kommenden Frühjahr wird er Geschäftsführer. In einigen Jahren erhält er komplett den Staffelstab von Hartmut Schütt.
„Ich werde auch weiterhin die Bauleitung nicht aus den Händen geben“, erzählt Architekt Hartmut Schütt. „Gleichzeitig freue ich mich, dass ich schon jetzt einen Teil der vielen individuellen Planungen an meinen Nachfolger abgeben kann.“ Frank Kleinsorg unterstützt bereits in der Kundenbetreuung, Kalkulation und bei Anträgen – zum Beispiel wenn Bauherren Fördermittel erwirken wollen. Damit entlastet er auch Birgit Schütt.
TrendLine hat eine steigende Anzahl von Neubauprojekten zu bewältigen und freut sich auf die nahenden Herausforderungen. Kunden bauen auf die mehr als 30-jährige Erfahrung des Hausbauunternehmens und können sich auf kreative und kompetente Lösungen verlassen. „Wir planen individuell“, sagt Hartmut Schütt. „Das bedeutet auch, dass wir neben dem Haus auch die Außenanlagen bedenken – von der Garagen-
einfahrt bis zum Pool oder der Terrasse. Die Kostenkalkulation muss verlässlich sein. Der Fertigstellungstermin auch. Rundum-Zufriedenheit im neuen Heim ist unser oberstes Ziel.“ Schwierige Voraussetzungen, zum Beispiel die Bebauung von schmalen Grundstücken, von Lücken oder bei Hanglage, sind für das Team von TrendLine dabei allenfalls eine Herausforderung, aber kein Hindernis.
Damit all dies gemeinsam gelingt, gibt es einen regelmäßigen Gedankenaustausch im Team. Das Ergebnis: Immer wieder strahlende Gesichter bei den Interessenten. Viele Bauherren planen mit TrendLine bereits Jahre im Voraus und fühlen sich von Anfang an bestens beraten. „Ich schätze den hohen Standard und die Freude an der Arbeit bei uns sehr. Das Betriebsklima ist richtig gut“, zieht Frank Kleinsorg eine erste Zwischenbilanz nach rund sechs Monaten bei TrendLine. Was er ebenfalls befürwortet, ist die Zusammenarbeit mit Handwerkern aus der näheren Umgebung. „Da kommen kurze Wege und solide Beziehungen zusammen.“
Frank Kleinsorg arbeitet seit 20 Jahren als Betriebswirt in Norddeutschland. „Der Mann kennt das Geschäft ganz genau“, meint Hartmut Schütt. „Der kompletten Staffelstabsübergabe in ein paar Jahren sehe ich also mit gutem Gefühl entgegen.“
maxpress/Janine Pleger