Dauerhaft schöne Aussichten

SWG geht mit modernen Wohnungen in die Zukunft

Es ist ein schöner Stadtteil, der sich sehr gut zum Leben eignet. Er ist gelegen in einer wunderbaren Landschaft. Großzügige Freiflächen und viel Grün sind durch Rückbau vieler Häuser entstanden und tragen dazu bei, die Attraktivität zu erhöhen.

„In den letzten Jahren gab es hier wieder mehr Zuwachs an Bewohnern”, so Guido Müller vom Vorstand der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft während eines Rundgangs mit dem Aufsichtsrat und den zuständigen Abteilungsleitern im Stadtteil.
Die SWG besitzt neben der städtischen Gesellschaft die meisten Hochhäuser in Schwerin. Komplett zurückgebaut wurde kürzlich die Hamburger Allee 148. An den übrigen elf Hochhäusern hält die SWG aber fest. Mit der Vermietung dieser Wohnbauten sieht es gut aus, die Nachfrage nach den Hochhäusern ist hoch. Die Anne-Frank-Straße ist sogar zu hundert Prozent vermietet.
Damit das so bleibt, hat die Genossenschaft ihre Hochhäuser in Schuss gebracht und fachmännisch instand gesetzt. Von der Fassade bis zum Innenleben und den Aufzügen wurde alles unter die Lupe genommen und größtenteils verbessert.
Dabei hat die SWG auch darauf geachtet, die Gebäude so barrierereduziert wie möglich zu gestalten. Spezielle Rampen entstanden in den Eingangsbereichen dank Städtebaufördermitteln vom Land, die die SWG über die Stadt Schwerin bekommen hat. Außerdem sind eigens Hausmeister für die Hochhäuser angestellt, sodass kleinere Reparaturen sofort erledigt werden und die Mieter einen Ansprechpartner im Haus haben.
Das in den 1980er Jahren gebaute Hochhaus, das die SWG nun auf Vordermann bringt, ist die Hamburger Allee 146. Hier werden alle 20 Wohnungen grundsaniert – vom Sanitärbereich, den Heizungen bis hin zu Fußböden und Türen. Wohnungen in oberen Etagen werden durch Grundrissänderungen aufgepeppt.
Dieses Haus ist geeignet für alle, denen Wohnungsgrößen mit ein bis vier Zimmern, verteilt auf 53 bis 87 Quadratmeter, völlig ausreichen.