Schweriner Höfe: Das Quartier neu entdecken

Schwerin • In den Schweriner Höfen gibt es Grund zum Feiern: Seit zwei Jahrzehnten ist das Ensemble zwischen Capitolhof, Klöresgang, Brunnen- und Tabakhof ein Ort für Genuss, Entspannung, Einkaufs- und Kulturerlebnisse. Während der Geburtstagswoche vom 7. bis 11. Mai lohnt sich ein Bummel durch das Quartier ganz besonders.

Manager Gerd Bockisch verspricht ein liebevoll gestaltetes Programm: „Gemeinsam mit Kunden und Gästen wollen wir inspirierende Stunden verbringen, Raum für neue Ideen und Eindrücke bieten, denn die Höfe haben sich in den vergangenen Jahren zum Anziehungspunkt für Genuss- und Kulturbegeisterte gemausert. Zugleich gehen wir auf eine reizvolle Zeitreise in die Vergangenheit.“ Der Klöresgang verwandelt sich in eine Feiermeile, auf der außergewöhnliche Angebote präsentiert werden. Zur gemütlichen Entspannung laden angenehme Sitzgelegenheiten bei lauschiger Musik mit köstlichen Getränken ein.
Puppenspiel, Basteleien und ein Kinderprogramm machen den Besuch für Groß und Klein zum Vergnügen. Zum Bauernmarkt spielt Gerhard Köhler auf dem Akkordeon, während sich die Besucher verwöhnen lassen.
Zum Festakt am 7. Mai um 14 Uhr gibt Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier mit einleitenden Worten den Startschuss, gefolgt vom anregenden Kultur-Talk unter Leitung von Thomas Böhm. Dem Kammermusikensemble „The Goethles“ schließt sich die Eröffnung der überarbeiteten Ausstellung „Schwerin – Wie es wurde, was es ist“ an. Im Tabakhof erinnern Ausstellungstücke an die dort ursprünglich ansässige Unitas Tabakfabrik.
In einer Online-Aktion werden historische Postkartenmotive präsentiert. Die User werden aufgerufen, sich für die Aktion witzige und kreative Sprüche einfallen zulassen. Die Postkarten mit den besten Ideen sind künftig dann in den Höfen erhältlich.
Ein gebührend gefeierter Geburtstag, geballte Geschichte, Genuss für Seele und Sinne: Die Schweriner Höfe freuen sich auf ihre Gäste!


BU1: Schweriner Höfe - Anziehungspunkt für Genuss- und Kulturbegeisterte.
BU2: Puppenspiel mit Margrit Wischnewski.
Fotos: Manuela Koska