Bereit für die Gartensaison

SAS-Wertstoffhof bietet Qualitätsprodukte für die Grundstücksgestaltung

SAS-Wertstoffhof bietet Qualitätsprodukte für die Grundstücksgestaltung
Auf dem Wertstoffhof kann der angefallene Grünschnitt legal entsorgt werden, Foto: maxpress/srk

Schwerin • Nach dem milden Winter stehen die Kleingärtner und Grundstücksbesitzer bereits in den Startlöchern und schmieden Pläne für die bevorstehende Saison. Die Schweriner Abfallentsorgungs- und Straßenreinigungsgesellschaft mbH (SAS) ist auf den Ansturm vorbereitet. Das Unternehmen bietet im Frühjahr den Pflanzenliebhabern zahlreiche günstige Produkte für die Beete, Balkonkästen und den Vorgarten an. Auf dem Wertstoffhof besteht auch die Möglichkeit, den Grünschnitt und alle nicht gefährlichen Abfälle fachgerecht zu entsorgen. „Wir stellen Gartenfreunden und Grundstücksbesitzern hochwertige Produkte bereit, um beispielsweise den Gartenboden aufzuwerten, die Wege zu verschönern oder die Pflanzkübel neu zu gestalten“, erklärt SAS-Betriebsleiter Jörg Leimann.
Für das Aufwerten des Gartenbodens eignet sich besonders der zertifizierte Qualitätskompost, den die SAS neben Strom in der eigenen Bioabfallverwertungsanlage herstellt. „Er verbessert die Bodenstruktur, die Bodenatmung und Bodenfruchtbarkeit. Des Weiteren vermindert er die Auswaschung von Nährstoffen“, sagt SAS-Mitarbeiter Andreas Peters. Dieses Produkt findet nicht nur im Hausgarten Verwendung, sondern auch zunehmend im Garten- und Landschaftsbau.
Auf dem Wertstoffhof können unkompliziert unterschiedlichste Materialien abgegeben werden, die beim Um- und Ausbau, bei Aufräumarbeiten oder Entrümpelungsaktionen anfallen. Dazu gehören unter anderem Betonbruch, Gasbeton, Baumischabfälle, Mineralwolle, Altholz sowie Altreifen mit und ohne Felge. Die Mitarbeiter nehmen aber auch Möbel, Batterien, Handys, CD‘s, Folien, Papier, Pappe und Kartonagen sowie Verpackungen aus Kunststoff und Styropor an. „Wir kümmern uns um die fachgerechte und umweltfreundliche Entsorgung“, versichert SAS-Betriebsleiter Jörg Leimann.

Stephan Rudolph-Kramer