Anna zeigt bei Helios die Kinderklinik

Auf einer interaktiven Internetseite lassen sich Untersuchungsräume und Geräte entdecken

Schwerin • Anna ist ganz aufgeregt! Sie hatte sich doch vor einiger Zeit den Arm gebrochen. Das war so spannend. Das Krankenhaus hat alles genau mitgeschrieben. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Fridolin erzählt Anna nun auf einer interaktiven Internetseite, was ihr im Krankenhaus passiert ist. Die hauspost hat darüber mit Anna gesprochen.

hauspost: Anna, du hast jetzt eine eigene Seite im Internet?
Anna: Ja! Ich bin jetzt auf der Seite der Kinderklinik von Helios. Dort kann man meine Geschichte sehen. Damit können die anderen Kinder sich genau erklären lassen, was in einem Krankenhaus passiert. Wer noch zu klein zum Lesen ist, kann sich alles vorlesen lassen. Das hat Helios sogar von einem Profi-Sprecher machen lassen!

hauspost: Was sieht man denn dort alles?
Anna: Die ganzen Pfleger und Ärztinnen und Psychologen, die mir geholfen haben. Man sieht genau, wie es in der Kinderklinik aussieht. Da ist es echt schön. Wenn nur das Kranksein nicht wäre… Man kann sich auch alle Geräte angucken, mit denen ich untersucht wurde. Das ist total aufregend. Alles lässt sich anklicken!

hauspost: Was sieht man denn noch neben den Abteilungen, wo du mit deinem gebrochenen Arm warst?
Anna: Mein bester Freund, der Schmetterling Fridolin, war ja mit im Krankenhaus. Er hat sich auch Sorgen gemacht. Um sich abzulenken, war er noch im Schlaflabor. Und auf der intensiven Station. Ich glaub, die heißt so. Da sind die richtig kranken Menschen. Und bei den Kindern, die länger krank sind.

hauspost: Wo findet man die Seite denn?
Anna: Auf der Internetseite der Kinderklinik oder unter www.helios-kinderkrankenhaus.de

hauspost: Das Wichtigste zum Schluss: Wie geht es dir jetzt?
Anna: Mir geht es super! Die Menschen in der Kinderklinik haben mich wieder zusammengeflickt. Jetzt kann ich wieder rumtoben.