Alle in gelb zum Saisonstart in die Palmberg-Arena

Die Volleyballdamen des SSC Palmberg Schwerin starten am 3. Oktober mit einem Heimspiel in die neue Saison

Schwerin • Nach einer kurzen und von vielen Einsätzen bei Länderspielen, Europameisterschaft und Worldcup geprägten Vorbereitung beginnt am 3. Oktober die neue Saison in der 1. Bundesliga der Volleyballdamen. Die erfolgsverwöhnten Mädels vom SSC Palmberg Schwerin starten mit dem Heimspiel gegen die Ladies in Black aus Aachen und dem Motto „(H)alle in gelb!“

Der Gewinn des Doubles in der vergangenen Saison ist inzwischen Teil der seit Jahren währenden Erfolgsgeschichte. Die Ziele für die neue Spielzeit sind nicht minder spektakulär: Die Volleyballdamen des Schweriner SC wollen sich und ihren zahlreichen Fans in den kommenden Monaten erneut spannende Matches bieten. „Unser Wunsch ist es, den Supercup zu verteidigen, am besten den Pokal gleich auch. Und mit Blick auf die Meisterschaft liebäugeln wir mit dem Finale“, sagt Michael Evers von der Teamleitung des SSC Palmberg Schwerin. Beim deutschen Rekordmeister sind alle Weichen auf weitere Titel gestellt: 14 Spielerinnen aus fünf Nationen gehören zum Team von Chefcoach Felix Koslowski. Neben den vier Neuzugängen Romy Jatzko, Nele Barber, Nicole Oude-Luttikhuis und Justine Wong-Orantes besticht die aktuelle Mannschaft durch erfahrene Spielerinnen, die seit längerem gemeinsam im Team agieren, sich sehr gut kennen und vertraut miteinander sind. „Diese Konstante, gepaart mit der Qualität unserer neuen Spielerinnen, weckt große Vorfreude. Wir freuen uns auf die gelbe Wand und, gleich zum Auftakt-Heimspiel am 3. Oktober, eine Halle in gelb“, so Felix Koslowski. Durchschnittlich verfolgen mehr als 1.800 Zuschauer die Heimspiele der Volleyballdamen. „Die Palmberg Arena ist ziemlich gut gefüllt. Aber da geht noch was, einige Stehplätze sind noch an der Tageskasse zu haben“, sagt Pia Krause aus der SSC-Geschäftsstelle. Zudem werden fast alle Spiele im Fernsehen übertragen. „Da wollen wir von Anfang an ein Signal setzen“, so Michael Evers.

(ba)