Engagierter Lutz Nieke hört als Werkleiter der Schweriner Abwasserentsorgung auf
Werkausschuss und WAG-Geschäftsführung danken SAE-Werkleiter für seine Tätigkeit
Schwerin • Der Werkausschuss der Schweriner Abwasserentsorgung (SAE) hat wenige Tage vor Beginn seines Ruhestandes den langjährigen Werkleiter verabschiedet. „Lutz Nieke hat während seiner fast 18-jährigen Tätigkeit an der Spitze der SAE große Verantwortung übernommen, eine Vielzahl von Herausforderungen gemeistert und dafür gesorgt, dass es nur Gutes zu vermelden gab“, sagt Georg-Christian Riedel als Vorsitzender des Werkausschusses.
Er blickt auf eine reibungslose Zusammenarbeit zurück und würdigt herausfordernde Baumaßnahmen, wie die am Großen Moor, in der Rogahner Straße oder in der Wallstraße. Kunden profitieren seit 15 Jahren von stabilen Gebühren und einem großen Beitrag zum Umweltschutz. „Ich möchte da nur an die tausenden Kleingärten erinnern, deren Gruben regelmäßig auf Dichtheit geprüft werden. Die Kooperation mit dem Zweckverband Schweriner Umland unterstützt die nachhaltige Tätigkeit der SAE, die von Lutz Nieke immer gefördert wurde.“
WAG-Geschäftsführer Hanno Nispel bezeichnet den langjährigen SAE-Werkleiter als „versierten Fachmann mit Weitblick“. „Lutz Nieke zählt zu den Menschen, die vorausdenken und gleichzeitig eine realistische und effiziente Umsetzung wichtiger Vorhaben im Blick haben. Sein Engagement war Baustein des Erfolgsmodells WAG-SAE.
Als Betriebsführer für die SAE hat uns mit ihm eine sehr gute Zusammenarbeit verbunden.“ Petra Beyer, WAG-Geschäftsführerin und stellvertretende Werkleiterin der SAE ergänzt: „Lutz Nieke ist Techniker mit Leib und Seele. Er war oft vor Ort sowie immer offen für Neues und hat regelmäßig auf der Kläranlage bei den Kollegen reingeschaut, die für die Schweriner Abwasserentsorgung im Einsatz sind. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit an Lutz Nieke.“
Barbara Arndt
Lutz Nieke
„Fast 18 Jahre lang durfte ich an der Spitze der SAE dazu beitragen, bedeutende Vorhaben für die Schweriner Abwasserentsorgung umzusetzen. Die Bedingungen dafür empfand ich als gut. Faszinierend war für mich das Zusammenwirken aller Beteiligten an den verschiedenen Vorhaben. Es gelang, sie alle unter ,einen Hut’ zu bekommen und das koordinierte Bauen voranzubringen.
Die SAE verfügt über moderne Anlagen, die eine sichere Entsorgung ermöglichen. Mit Freude sehe ich, dass unser Beitrag zum Gewässerschutz nachhaltig wirkt.“