Das perfekte Feintuning für alle Räder

Sattelberatung und Bikefitting im Sensomotorik Zentrum von Sanitätshaus Hofmann

Der Spätsommer ist eine tolle Zeit, um auf das Rad zu steigen. Vielleicht sind noch ein paar Tage von den Ferien übrig und die Sonne scheint nicht mehr ganz so heiß. Das ist das perfekte Wetter für eine große Tour
Katharina Schlutt (re.) und Martin Eisenbarth (li.) verhelfen Radsportlern seit vielen Jahren zu einem gesunden Training, Foto: SHH

Altstadt • Der Spätsommer ist eine tolle Zeit, um auf das Rad zu steigen. Vielleicht sind noch ein paar Tage von den Ferien übrig und die Sonne scheint nicht mehr ganz so heiß. Das ist das perfekte Wetter für eine große Tour, für die Wiederaufnahme des Trainings nach der Sommerpause oder für die erste Fahrt mit dem neuen Gravel Bike. Das Sensomotorik Zentrum im Schweriner Sanitätshaus Hofmann bietet mit ausführlicher Sattelberatung und Bikefitting die optimale Vorbereitung für alle Radsportler an.

Es gibt unendlich viele schöne Rad-Erfahrungen, doch Genussfaktor und Trainingserfolg hängen unmittelbar davon ab, wie gut Rad und Fahrer aufeinander abgestimmt sind. Das klassische Programm kennt jeder: die passende Rahmengröße sowie Einstellung von Sattel, Lenker und Pedalen. Weniger bekannt allerdings ist das darüber hinaus gehende „Feintuning“ des Rades mit Satteldruckmessung, Radanalyse und professionellem Bikefitting, wie es im Sensomotorik Zentrum vom Schweriner Sanitätshaus Hofmann stattfindet.

Seit über 12 Jahren begleitet das Team Vollprofis und Hobbysportler und hat dabei auch die letzten Skeptiker überzeugt. „Es ist einfach so: Selbst das tollste Rad bringt ohne Feintuning am Ende nicht die erwünschte Leistung“, sagt Katharina Schlutt, Leiterin des Teams. „Das gilt auch für unseren neuen Lieblingsbegleiter und Allrounder, das Gravel Bike. Klar, durch den Drop Bar kann man jederzeit eine aerodynamische Position einnehmen.

Doch die Ergonomie lässt sich nicht austricksen. Sprich: Wer fest und komfortabel im Sattel sitzen will, sollte auch hier die Sitzhöckerknochen vermessen und die optimale Sattelbreite bestimmen lassen.“ Überhaupt ist der Sattel ein oft vernachlässigter Punkt im Bikefitting, dabei sollte ein guter Sattel passen wie ein Paar Schuhe. Andernfalls hat die Fahrt meist ein unangenehmes Nachspiel in Form von Überlastungsschmerzen im Dammbereich des Mannes oder im Schambeinbogen der Frau.

Für jede Sitzposition, für jeden Fahrradtyp gibt es optimale Sättel. Für das Gravel Bike ist das ein Sattel in Wellenform: Das hochgezogene Heck gibt Halt nach hinten, die optimale Druckverteilung sorgt dafür, dass die Kraftübertragung auf die Pedale wesentlich verbessert wird und die tieferliegende Nase schafft in Kombination mit der Vertiefung in der Mitte mehr Freiraum für den empfindlichen Dammbereich.

Übrigens kann auch die gesamte Sitzposition auf dem Rad mithilfe von Computertechnologie bis ins kleinste Detail analysiert und im anschließenden Bikefitting optimiert werden. Ein Termin lässt sich unkompliziert unter lauflabor@sani-hofmann.de vereinbaren.

Sanitätshaus Hofmann