Sommerzeit ist wieder Ferienlagerzeit

Die Stadtwerke unterstützen mit einer Spende das Aktivitätenprogramm des Arbeitslosenverbandes

Die Sommerferien rücken näher und alle Kinder freuen sich auf erholsame Wochen ohne Schule. Auch für die Kinder von Erwerbslosen und sozial bedürftigen Familien ist dies die schönste Zeit im Jahr.
Viel Spaß gibt es immer, wenn die Kinder ganz nah bei den Tieren sind, Foto: Arbeitslosenverband Schwerin

Schwerin • Die Sommerferien rücken näher und alle Kinder freuen sich auf erholsame Wochen ohne Schule. Auch für die Kinder von Erwerbslosen und sozial bedürftigen Familien ist dies die schönste Zeit im Jahr.

Und das diese lang ersehnten Wochen auch für sie erlebnisreiche Tage werden, dafür setzt sich der Arbeitslosenverband Schwerin unter der Leitung von Silvia Piechowski schon seit vielen Jahren ein. Die Kinder können es kaum erwarten. Nach zweijähriger Corona-Zwangspause geht es in der zweiten Ferienwoche wieder mit dem Bus in das Schullandheim Dümmer. Einmal verreisen und mit anderen Kindern toben und ganz viel Neues entdecken ist für viele die einzige Chance, auch außerhalb des gewohnten Umfeldes das Leben zu erkunden. In dieser Ferienwoche stehen Spielen, Lachen und Toben im Tagesprogramm. Es gibt viele Aktivitäten, an denen alle teilnehmen können.

Auf eines freuen sich die Kinder aber immer ganz besonders – einen gemeinsamen Tag im Elefantenhof Platschow zu verbringen. „Gerade in der heutigen Zeit sehen wir unsere Aufgabe darin, mit unserer Kinder- und Jugendarbeit Ausgrenzungen entgegenzuwirken. Es ist schön zu erleben, wie die jungen Menschen ihre Umgebung erkunden und dabei ganz spielerisch Neues lernen und viele Erfahrungen mit nach Hause nehmen“, berichtet Silvia Piechowski.

Wer die Arbeit des Verbandes ebenfalls gerne unterstützen möchte, kann eine Spende an die folgende Kontoverbindung richten: Sparkasse Mecklenburg-Schwerin, IBAN: DE 36 1405 2000 0396 0578 88. Interessierte können auch gerne beim Verein vorbeischauen, um sich über die Arbeit vor Ort zu informieren oder vielleicht sogar mitzumachen.

SWS/Gilda Goldammer