Schlosspark-Center Besucher finden gut zu uns
Centermanager des Schlosspark-Centers informiert sich regelmäßig
Feldstadt • Seit fast einem Jahr wird an der neuen Wallstraßenbrücke gebaut. Heißt für Schweriner und die Gäste der Stadt, über die gut ausgeschilderten Ausweichstrecken in die Innenstadt und zu den Centern der Stadt zu kommen. Klaus-Peter Regler ist als Centermanager des Schlosspark-Center immer wieder selbst an der Baustelle.
hauspost: Herr Regler, wie haben sich die Gäste des Centers während der bisherigen Bauzeit auf die Veränderungen bei der Anund Abfahrt aus ihrem Center eingestellt?
Klaus-Peter Regler: Ich denke mal, unsere Besucher haben sich darauf gut eingestellt. Bis sie sich an die Wege der Ausweichstraßen gewöhnt haben, das dauerte ein bisschen. Aber ich glaube, mittlerweile findet wieder jeder zu uns.
hauspost: Wie konnten sie die anfänglichen Schwierigkeiten bei der An- und Abfahrt zum Schlosspark-Center aus dem Weg räumen?
Klaus-Peter Regler: Durch den regen Austausch und den engen Kontakt mit den Verantwortlichen der Stadt wie Baustellenkümmerer Hugo Klöbzig, Projektleiter Jörg Herrmann, Fachgruppenleiter FD Verkehr Carsten Bierstedt oder Baudezernent Bernd Nottebaum haben wir Dinge, an denen es geklemmt hat, aus dem Weg räumen können. Einmal war es die Optimierung der Ausfahrt von der Fritz-Reuter-Straße in Richtung Wallstraße. Die war erst einspurig. Dann wurden zwei Spuren draus und schon war der Stau weg. Zweites Thema: Die Ampelphasen an unserer Center-Ausfahrt in die Wittenburger Straße. Die waren erst zu kurz, wurden dann verlängert und auch da sind jetzt kaum noch Staus. Das sind positive Beispiele der guten Zusammenarbeit.
hauspost: Gibt es aus ihrer Sicht, Dinge, die man für die Besucher der Innenstadtgeschäfte noch optimieren könnte?
Klaus-Peter Regler: Ja, es gibt immer noch Optimierungspotentiale. Zum Beispiel das Thema Navigationssysteme. Die Infos über die Ausweichstrecken sind in manchen Systemen nicht auf dem aktuellen Stand. Wir haben das Thema bei den oben genannten Verantwortlichen bereits platziert.
maxpress/sho
Tischler braucht Platz für Lieferung
Paulsstadt • „Ohne die Lieferzone hätten nicht nur mein Betrieb, sondern auch andere in der Straße Probleme bekommen“, sagt Tischlermeister Jörg Dombrowski, dessen Handwerksunternehmen in der Fritz-Reuter- Straße 21 ansässig ist.
Als die Verkehrsführung der Ausweichstraßen für die gesperrte Wallstraßenbrücke bekannt gegeben wurde, musste eine schnelle Lösung her. Der Grund: Wenn Tischler Dombrowski Ware bekommt, und die großen Lkw in der Mitte der Straße halten müssten, würden sie die jetzige Einbahnstraße verstopfen. Hilfe kam durch Baustellenkümmerer Hugo Klöbzig. Er stellte den Kontakt zur Verkehrsbehörde her, die schnell und unbürokratisch für die Ladezone sorgte. Innerhalb von wenigen Tagen wurde die entsprechende Fläche beschildert, sodass alle Lieferanten ohne Störung des Ausweichverkehrs ein-und ausladen können.
maxpress/sho