I-TEG sucht Organisationstalent

Ingenieurgesellschaft möchte versierte Kraft als Nachfolge für die Mitarbeiterin im Office-Management einstellen

Office-Koordination in einem Ingenieurbüro ist wahrlich niemals langweilig. Rund geht es von morgens bis abends. Spannende Kollegen, natürlich jede und jeder mit individuellen, liebenswerten Eigenheiten, wollen unterstützt werden.
Ute Mönnich arbeitet ihre Nachfolge gerne in die Materie ein, Foto: Kathleen Michels

Schwerin • Office-Koordination in einem Ingenieurbüro ist wahrlich niemals langweilig. Rund geht es von morgens bis abends. Spannende Kollegen, natürlich jede und jeder mit individuellen, liebenswerten Eigenheiten, wollen unterstützt werden. Auftraggeber und Auftragnehmer haben Fragen zu Arbeitsständen, Abrechnungen, Kosten – manchmal entspannt und manchmal selbst unter Druck.

Das Telefon gibt keine Ruhe und im elektronischen Postfach ist immer etwas los. In all dem Trubel gilt es den Überblick zu behalten, gelegentlich auch mal notwendige Korrekturen vorzunehmen und bei alledem mit guter Laune das Büroklima freundlich zu gestalten. Reguläre Office-Tätigkeiten gehören natürlich auch dazu – allerdings geht es in diesem Job nicht ohne Bereitschaft, sich fachlich in die Materie einzuarbeiten.

So erfordert die Bearbeitung und Aufbereitung einer Bewerbung auf eine Ausschreibung ein ordentliches Maß an spezifischen Kenntnissen. Dies gilt auch für die Rechnungslegung an Auftraggeber. Die Leistungsphasen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und ein Grundverständnis für die Tätigkeiten der Planer sollten nicht völlig fremd sein. Die Firmengruppe besteht aus rechtlich eigenständigen Gesellschaften mit teilweise unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkten an den Standorten Schwerin, Berlin, Rostock und Hamburg. Ute Mönnich arbeitet seit fünf Jahren am Standort Schwerin – zunächst als befristete Vertretung. Schnell war klar, dass es dabei nicht bleiben würde. Ihre Qualifikation als Bankkauffrau half ihr an vielen Stellen, insbesondere bei den vielfältigen buchhalterischen Herausforderungen.

Und was an Fachwissen noch fehlte, lernte sie in Fortbildungen. Inzwischen ist Ute Mönnich mittendrin im Job und möchte doch aus persönlichen Gründen zum Jahresende ihr Arbeitsleben beenden. „Dies hat rein gar nichts mit der Arbeit im Büro oder den Kollegen zu tun. Mir hat mein Job immer viel Spaß gemacht, auch wenn es dann und wann mal turbulent zuging“, betont sie. So sucht das Ingenieurbüro dringend eine Nachfolge für ihr Organisationstalent. Wer sich von der Jobbeschreibung angesprochen fühlt und relativ kurzfristig zur Verfügung stehen kann, sollte sich bewerben. „Keine Bange, ich unterstütze bei der Einarbeitung“, sagt Ute Mönnich.

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