Für das Auf und Ab im Alltag

Mittel zur Treppenüberwindung machen mobil und sorgen für mehr Leichtigkeit unterwegs und zuhause

Ob für Menschen im Rollstuhl oder solche, denen das Gehen schwer fällt – nur eine Stufe kann bereits ein Hindernis sein und stark einschränken.
Der Lifton Fahrstuhl ist eine besonders elegante Lösung, um zu Hause selbstständig von einer Etage in die andere zu kommen. Das Scalamobil (Foto unten) erleichtert die Überwindung von Stufen mithilfe einer Begleitperson ,Fotos: Lifton GmbH, maxpress

Schwerin • Ob für Menschen im Rollstuhl oder solche, denen das Gehen schwer fällt – nur eine Stufe kann bereits ein Hindernis sein und stark einschränken. STOLLE bietet dahingehend umfassende Beratung an, um die Überwindung von Höhenunterschieden unterwegs und im eigenen Haushalt zu ermöglichen.

„Oft kommen wir mit unseren Kunden ins Gespräch, wenn wir zum Beispiel einen Rollator ausliefern und im jeweiligen Zuhause feststellen: Hier gibt es aufgrund des Krankheitsbildes doch noch ganz anderen Bedarf“, erläutert Jens Goldenbohm, Medizinprodukteberater/ Fachberater im Außendienst bei STOLLE. „Gerne schauen wir uns dann das Wohnumfeld an und stellen die vielfältigen Möglichkeiten vor.“

Das können unterschiedliche Rampen oder ein klassischer Treppenlift sein, sodass die andere Etage nicht mehr in weiter Ferne liegt. Ein sogenannter Treppensteiger ist eine weitere Variante, benötigt allerdings eine Begleitperson. „Das Scalamobil gibt es mit integrierter Sitzfläche oder auch als Modell, bei dem der Rollstuhl angedockt wird“, so Jens Goldenbohm. „Wir leisten Hilfe bei der Bedienung, denn die Griffe müssen zum Beispiel richtig eingestellt sein und die Neigung des Stuhls will geübt sein, damit die Führung wenig Kraft kostet.

Wir unterstützen dabei gerne, sodass der Patient vertrauensvoll sitzen kann.“ Ganz elegant und zudem platzsparend ist der Lifton Fahrstuhl fürs eigene Zuhause. Mit ihm geht es buchstäblich durch die Decke – das verschafft Leichtigkeit und ermöglicht lange ein selbstständiges Wohnen. „Was zu wem passt und auch daheim umsetzbar ist, ist sehr individuell“, weiß STOLLEFachberater Jens Goldenbohm. Vielen, die die Kosten scheuen, rät er zu Fördermöglichkeiten. „In manchen Fällen gibt es Zuschüsse von der Pflegekasse oder KfW. Auch dazu bieten wir gerne einen Überblick. Kommen Sie auf uns zu, wir sind da!“

maxpress/jpl