Neue Chefärzte mit hohen Zielen
Verkürzte Wartezeiten und schnellere Aufnahmen in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
Schwerin • Auch in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (MKG) gibt es eine neue Leitung. Der Fachbereich wird von drei Kieferchirurgen aus Schwerin geführt. Mit der langjährigen Erfahrung und der Expertise mehrerer Ärzte wird die Schweriner Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie seit Anfang Februar geleitet – drei Chefärzte haben die Leitung im Kollegialsystem übernommen.
Der Ärztliche Direktor Professor Jörg-Peter Ritz erklärt die Hintergründe: „Wir möchten in diesem großen Fachgebiet das komplette Leistungsspektrum in höchster Qualität anbieten können. Onkologische und traumatologische Behandlungen gehören ebenso dazu wie Therapien von Fehlbildungen.“
Mit gleich drei ausgewiesenen Schweriner Experten sei der Fachbereich sehr gut besetzt, so Professor Ritz. „Wir danken den neuen Kollegen sehr, dass sie sich der Aufgaben annehmen.“ Priv.-Dozent Dr. Dr. Hans-Christian Jacobsen , Dr. Dr. Stephan Bierwolf und Kirsten Katharina Warnecke sind die neuen Chefärzte des Fachbereichs. Alle drei sind Fachärzte für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Oralchirurgie sowie zertifizierte Implantologen. Dr. Jacobsen trägt darüber hinaus die Zusatzbezeichnung für Plastische Operationen.
Den Vorteil des neuen Systems für die Patienten sieht Dr. Bierwolf klar in der Verkürzung von Wartezeiten. Auch die Aufnahme nach Überweisung aus umliegenden ambulanten Praxen soll schneller funktionieren. „Wir freuen uns sehr, die Erfahrung aus unserer ambulanten Praxis in die Klinik mit einbringen zu können. Da wir dort schon aufeinander eingespielt waren und uns bestens kennen, hat die Eingewöhnungszeit nicht lange gedauert“, betont Dr. Bierwolf.
„Mit dem Team der Klinik sind wir nun bestens aufgestellt.“ Die drei neuen Chefärzte der Mund-, Kiefer- und Gesichtschiruchgie, die neuen Chefärztinnen für Kinderchirurgie, Anästhesie und Strahlentherapie sowie der neue Chefarzt für Gastroenterologie setzen ein deutliches Zeichen, dass die Helios Kliniken Schwerin stets die bestmögliche Versorgung der Patienten in der Region ermöglichen.
In den nächsten Wochen werden weitere Chefarztund Leitungspositionen in den vakanten Bereichen folgen. Dazu zählen etwa die Hämatologie, Onkologie und Stammzellentransplantation sowie die Notaufnahme. „Die über einen kurzen Zeitraum zeitgleich und unabhängig voneinander aufgetretenen offenen Leitungspositionen sind dann alle wieder besetzt“, freut sich Klinikgeschäftsführer Daniel Dellmann.
Dass sich die Ärzte für die Helios Kliniken Schwerin entschieden hätten, spreche deutlich für die tollen Teams in den einzelnen Abteilungen der Fachbereiche. Das Direktorium sei stolz, dass die Bereiche die Patientenversorgung weiterhin so gut durchgeführt hätten.
Helios/Patrick Hoppe