Vielseitigkeit ist seine Stärke

Sebastian Arndt ist engagierter Kundenbetreuer in Lankow

Wer bereits in mehreren Berufen gearbeitet hat, spürt besonders, wann er angekommen und wo er richtig ist. So war es bei Kundenbetreuer Sebastian Arndt
Wer bereits in mehreren Berufen gearbeitet hat, spürt besonders, wann er angekommen und wo er richtig ist. So war es bei Kundenbetreuer Sebastian Arndt, Foto: WGS

Schwerin • Wer bereits in mehreren Berufen gearbeitet hat, spürt besonders, wann er angekommen und wo er richtig ist. So war es bei Kundenbetreuer Sebastian Arndt.

Der 33-Jährige hatte bereits einen Abschluss zum Sozialassistenten gemacht, später folgten eine Lehre zum Hotelfachmann sowie mehrere Jahre Berufserfahrung. Erst mit Beginn seiner Laufbahn bei der WGS und der Ausbildung zum Immobilienkaufmann 2015 wusste er: „Hier kommen meine Interessen einfach ideal zusammen. Ich mag den Umgang mit Zahlen und Menschen. Die Kombination macht es für mich aus.“ Nach der dreijährigen Lehrzeit ging es für Sebastian Arndt direkt als Kundenbetreuer weiter – zunächst mit dem Schwerpunkt Wohnungsbesichtigungen, nach einer internen Umstrukturierung schließlich mit vielfältigeren Aufgaben.

Diese erledigt er mal am Schreibtisch und mal unterwegs im Quartier. „Insgesamt betreue ich 410 Wohnungen in Lankow”, erzählt der dreifache Familienvater. „Natürlich mache ich nach wie vor gerne Besichtigungen und finde das richtige Angebot für Mietinteressenten. Ebenso bin ich Ansprechpartner bei Fragen zum Wohnumfeld sowie zur Betriebskostenabrechnung oder bei Anpassungen des Mietvertrags, zum Beispiel wenn eine weitere Person hinzuzieht.“ Bei allen Anliegen punktet Sebastian Arndt mit seiner Vielseitigkeit. Da er sich gerne weiterentwickelt, hat er nach der Ausbildung noch den Wirtschaftsfachwirt gemacht und sitzt als Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der WGS.

Der Kundenbetreuer schätzt, wie sein Stadtteil gelegen und gewachsen ist: „Die Nähe zum Wasser ist ja beinahe überall in Schwerin gegeben. Zusätzlich ist Lankow geprägt durch verschiedene Altersstrukturen und kulturelle Hintergründe. Es macht Spaß, das richtige Zuhause für einen zukünftigen Mieter zu finden und mitzugestalten.“ Dafür geht er mit offenen Augen durch die ihm anvertrauten Straßen und sucht das Gespräch – so wird aus dem einfachen Wunsch nach einem Sandkasten in der Schleswiger Straße zum Beispiel ein ganzer Spielplatz für Kleinkinder, auf dem ab Ende Oktober geschaukelt, gerutscht und Trampolin gehüpft werden kann.

maxpress/jpl

Einsatz wird belohnt

Das Wohnumfeld ist ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, sich in seinem Zuhause rundum wohlzufühlen. Gemeinsam mit ihren Servicepartnern sorgt die WGS dafür, dass Außenanlagen gepflegt und sauber gehalten werden. Viele Mieter packen zusätzlich an und sorgen hingebungsvoll dafür, dass es vor ihren Haustüren ganz individuell grünt und blüht. Dieser Einsatz schafft für die gesamte Mietergemeinschaft kleine Wohlfühloasen. Engagierte Mieter werden bei der WGS für ihren grünen Daumen und ihre Mühe belohnt. Wer also rund um das Zuhause mitwirken möchte, wendet sich vor Neuanschaffung von Bepflanzungen, erforderlichen Gartengeräten oder Blumenerde an seinen Kundenbetreuer. Die WGS beteiligt sich gerne an den Kosten und freut sich über den Einsatz ihrer Mieter.