Immer auf der richtigen Spur

Die erste Straßenbahn des Sanitätshauses ging Anfang August auf Jungfernfahrt

V.l.: NVS-Geschäftsführer Wilfried Eisenberg, STOLLE-Geschäftsführer Detlef Möller und Nicole van Wijngaarden, STOLLE Teamleitung für die Filialen, kurz vor der Jungfernfahrt mit der neuen Straßenbahn des Sanitätshauses
V.l.: NVS-Geschäftsführer Wilfried Eisenberg, STOLLE-Geschäftsführer Detlef Möller und Nicole van Wijngaarden, STOLLE Teamleitung für die Filialen, kurz vor der Jungfernfahrt mit der neuen Straßenbahn des Sanitätshauses, Fotos: maxpress

Schwerin • „Wohin soll‘s gehen? Wir gehen mit!“, prangt auf den Waggons. Die Botschaft von STOLLE ist klar: Die Mitarbeiter des Sanitätshauses möchten ihre Kunden als kompetente Partner begleiten – auf dem Weg zu orthopädischen Hilfsmitteln und vor allem auf dem Weg zu gesundheitlichen Verbesserungen.

„Viele unserer Filialen – wie im Medisanum und Gusanum sowie das Dienstleistungszentrum im Pappelgrund – haben eine Bahnhaltestelle beinahe direkt vor der Tür“, erläutert STOLLE-Geschäftsführer Detlef Möller die Möglichkeiten, das Sanitätshaus zu erreichen. „In die Filialen Lankow, Weststadt sowie Dreesch kommen Kunden ebenfalls gut mit der Bahn und einem kleinen Fußweg.“ Seit Jahren schon kooperieren das Sanitätshaus und der Nahverkehr Schwerin miteinander. „Das passt doch gut zusammen“, findet Detlef Möller. „Schließlich werden die Schweriner mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mobil – genauso wie durch die Unterstützung von STOLLE. Dass wir nun alle mit einer eigenen Bahn durch Fahrten in Schwerin begleiten können, ist großartig.“ Gemeinsam mit Wilfried Eisenberg, Geschäftsführer des NVS, begab er sich deshalb am 9. August gut gelaunt auf die Jungfernfahrt der neuen STOLLE-Straßenbahn. Los ging es am Bertha-Klingberg-Platz und dann bis „Kinderzentrum“ – direkt vor die Haustür des Dienstleistungszentrums. Genauso geradlinig wie seine Bahn ist STOLLE für seine Kunden unterwegs – immer auf der richtigen Spur in Sachen Gesundheit.

Janine Pleger

Die STOLLE-Straßenbahn als Begleiter der Schweriner „geht mit”