Von maritim bis mediterran

Ein neuer Antsrich macht die Häuser der Wogela noch wohnlicher

Beim Betreten des Hauses in der Plöner Straße fällt es sofort auf: Ein neuer Anstrich lässt das Treppenhaus in einem angenehmen Blau und Weiß erstrahlen. Da fühlen sich Mieter und Besuch sofort willkommen.
Vorstand Steffen Weber ist sehr zufrieden mit den neu gestrichenen Hausfluren, Foto: mp

Lankow • Beim Betreten des Hauses in der Plöner Straße fällt es sofort auf: Ein neuer Anstrich lässt das Treppenhaus in einem angenehmen Blau und Weiß erstrahlen. Da fühlen sich Mieter und Besuch sofort willkommen. Mit unterschiedlichen Farbkombinationen frischt die Wohnungsgenossenschaft nun insgesamt 125 Hausflure auf.

„Unsere Genossenschaftsmitglieder behandeln die Hausflure wirklich sehr pfleglich. Doch das Leben hinterlässt seine Spuren“, sagt Steffen Weber, Vorstand der Wogela. Umzüge, angelehnte Fahrräder, und nasse Kleidung an Regentagen – all das zeichnet sich nach einiger Zeit in Hausfluren ab. Da sie das erste sind, was die Mieter beim Nachhausekommen begrüßt, ist es der Wohnungsgenossenschaft wichtig, dass die Flure einladend aussehen.

„Das hat die Wogela toll hinbekommen. Vor allem die Blautöne gefallen mir richtig gut“, freut sich die Mieterin Monika Hirsch. Ihr Aufgang hat als einer der ersten eine Frischzellenkur verpasst bekommen. Die ersten vier sind nun geschafft – 121 weitere Hausflure folgen. „Für uns haben die Aufgänge Priorität, die schon etwas länger nicht gestrichen wurden oder durch einen Umzug stärker in Mitleidenschaft gezogen wurden“, so Steffen Weber. Doch nach und nach sind nun alle dran. Dabei hat der Vorstand sich selbst von den Farbkombinationen und der Qualität überzeugt: Von leichten, maritimen Tönen bis zu warmer mediterraner Farbgebung ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Reica Lindner

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