Gut beraten ist halb gebaut

Neue Förderprogramme der KfW als wichtiger Finanzierungsbaustein

Denn ab 1. Juli greifen die neuen Förderprogramme der KfW-Bank. Je nach Effizienzklasse kommen Bauherren in den Genuss von bis zu 37.500 Euro Direktzuschuss.
Norbert Schulz (r.) und Mike Haupert beraten ihre Kunden ausführlich zu Kosten und Förderprogrammen rund um ihr Traumhaus, Foto: maxpress/Archiv, Elbe-Haus®

Schwerin • Es gibt gute Nachrichten für alle Bauinteressenten. Denn ab 1. Juli greifen die neuen Förderprogramme der KfW-Bank. Je nach Effizienzklasse kommen Bauherren in den Genuss von bis zu 37.500 Euro Direktzuschuss. Dieser Betrag dient als sogenannter Tilgungszuschuss und muss nicht zurück- gezahlt werden.

Ebenfalls neu ist, dass dieser Zuschuss nicht mehr zwingend an ein KfW-Darlehen gekoppelt ist. Bauherren, die gemäß einer KfW-Effizienzklasse bauen, haben die Wahl, alternativ zum KfW-Darlehen lediglich den Tilgungszuschuss zu beantragen. Das Schweriner Elbe-Haus-Team berät Interessierte gerne über die einzelnen Effizienzklassen und deren Bedeutung für ihr Traumhaus. „Wir bieten unseren Baufamilien von Anfang an einen umfangreichen Rundum-Service.

Dazu gehört nicht nur unser Grundstücksservice. Eine detaillierte und transparente Baunebenkostenaufstellung – oft in Verbindung mit KfW-Mitteln – ist entscheidend dafür, ob Bauvorhaben optimal finanziert werden können“, sagt Norbert Schulz, Vertriebsleiter Schwerin. Viel zu oft hört er, dass Baufamilien nachfinanzieren müssen oder etwa ihre Außenanlagen lange nicht fertigbekommen. „Deswegen nehmen wir uns viel Zeit bei der Bedarfsanalyse. Der Rundum-Service schon in der Erstberatung ist das A und O“, stellt Norbert Schulz klar.

Elbe Haus