Es kann nur die Eine geben
Für Maria Krüger und Philipp Dobbertin hatten andere Wohnungen in Schwerin keine Chance
Lewenberg • „Wir haben die Bauarbeiten gesehen“, erinnert sich Philipp Dobbertin. „Dann haben wir auf der WGS-Website den virtuellen Rundgang gemacht und es war klar: Das wollen wir uns live anschauen!“ Der 35-Jährige und seine Freundin waren sofort begeistert von den Wohnungen in der Möwenburgstraße.
Genau deshalb hatte kein anderes mögliches Zuhause eine Chance: „Wir haben uns zwar eine alternative Wohnung angesehen, aber wir wussten irgendwie, dass wir hierher wollten“, erzählt die Mieterin strahlend. „Dabei waren wir noch gar nicht in der WGS-Wohnung gewesen.“ Bei der Besichtigung vor Ort wurde diese Zuversicht schließlich belohnt. Beiden gefiel die Musterwohnung mit drei Räumen und rund 54 Quadratmetern auf Anhieb – bis auf eine Kleinigkeit: „Die Wohnung hatte eine Badewanne. Wir duschen jedoch gerne“, erzählt Maria Krüger. „Sofort hatte sich der Kundenbetreuer gekümmert und wir konnten uns die jetzige Wohnung im Nebenhaus ansehen.
Diese ist noch schöner“, freut sich die 33-Jährige. Da sie nicht im mittleren Haus der Reihe, sondern außen liegt, gibt es mehr Fenster und die Wohnung ist lichtdurchfluteter. Das Paar ist Anfang Juni eingezogen und rundum zufrieden mit den hellen Bodenbelägen, dem modernen Bad und dem Balkon. Während der Umbauphase haben beide mitgefiebert: „Als wir die Besichtigung hatten, lag noch Schnee und die Balkone waren noch nicht angebaut“, blickt Philipp Dobbertin zurück. „Immer, wenn wir vorbeigefahren sind, haben wir die Fortschritte gesehen und uns gefreut.“
Jetzt, bei dem guten Wetter, genießen sie ihren einladenden Balkon, haben erste Blumen in die Kästen gesetzt und freuen sich über die Nähe zum Ziegelinnensee und -außensee. „Wir können mit dem Rad zur Arbeit fahren“, so Maria Krüger. „Das ist ein total schöner Weg.“ Wenn mal einer von beiden im Homeoffice bleiben muss, macht sich die gute Ausstattung der WGS bemerkbar. „In jedem Raum gibt es eine Mediendose – das ist klasse“, freut sich Philipp Dobbertin. „Die WGS hat hier wirklich mitgedacht.“
WGS/Janine Pleger