Besuch auf dem Köpmarkt Schwerin

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Der Kunde im Mittelpunkt

1. Augenoptik Harry Günther überzeugt mit hoher Qualität

Schwerin • Wenn es auf dem Dreesch um Optik geht, ist das Geschäft von Katja Neunzling (Foto, 2.v.r.) am Köpmarkt für viele die erste Anlaufstelle. Das Familienunternehmen „Augenoptik Harry Günther“ gehört bereits seit 1986 zu Schwerins Optiker-Szene. Langjährige Erfahrung mit viel Leidenschaft für das Handwerk zeichnet das Team daher aus. Hinzu kommen innovative Technik, individuelle Brillenberatung sowie Kontaktlinsenanpassung.

„Dafür kommen moderne Messtechniken – unter anderem i-Profiler, i.Polatest und Netzhautscanner – zum Einsatz. Außerdem sind wir spezialisiert auf vergrößernde Sehhilfen“, sagt Geschäftsführerin Katja Neunzling. „Um ein bestmögliches Ergebnis für unsere Kunden zu erreichen, arbeiten wir zudem mit Augenärzten Hand in Hand.“ In der eigenen Werkstatt werden die Brillen dann zügig gefertigt. Die Augenoptikermeisterin und ihre drei Gesellinnen finden neben der passenden Stärke für jeden Kunden auch das geeignete Brillenmodell.

Denn wer heute eine Brille sucht, hat eine schier endlose Auswahl. Schließlich ist eine Brille auch ein modisches Accessoire. Eines haben aber alle Brillen gemeinsam: eine hohe Qualität. Das garantieren namhafte Hersteller wie Zeiss und Seiko. Seit 29 Jahren ist der Augenoptiker Am Grünen Tal 37 anzutreffen. Die Räume sind modern, barrierefrei zu erreichen und einen Parkplatz gibt es direkt vor der Tür. Auch Hausbesuche lassen sich einrichten.

So oder so – das Team von Augenoptik Günther steht jedem Kunden bei der Brillenberatung mit Rat und Tat zur Seite. Gerne können Interessierte einen Termin vereinbaren – telefonisch unter der (0385) 397 91 40 oder per E-Mail an contact@augenoptik-harryguenther. de. Ein Sehtest für Führerscheine und Bootsführerscheine ist sogar ohne Voranmeldung möglich.

maxpress/Marie-Luisa Lembcke

16 Jahre my-eXtra Shop

2. Zwei Frauen bieten alles fürs digitale Zeitalter

Schwerin • Seit 2005 betreibt Kathrin Dahle den my-eXtra Shop im Köpmarkt und seit fünf Jahren unterstützt sie Wencke Jedwilayties (Foto, v.l.). Täglich stehen die beiden für eine persönliche Beratung und Hilfe für ihre Kunden zur Verfügung. Trotz Corona-Zeit sind sie unter den entsprechenden Bedingungen anzutreffen.

Ob Neuvertrag, Vertragsverlängerung oder DSL und TV – für jeden finden die zwei Frauen das richtige Angebot. Sie bieten eine große Auswahl an Smartphones, Handys, Tablets und Smartwatches an.

Da besonders in dieser schwierigen Zeit viele Menschen im Homeoffice arbeiten müssen, ist das Highspeed-Internet von bis zu 250 Mbit/s für Zuhause beliebt. Alle Mobilfunk-Kunden können zusätzlich von vielen Rabattvorteilen Gebrauch machen. Durch die Pandemie sind die sozialen Medien und das Handy wichtiger als je zuvor.

Auch hierfür gibt es eine Lösung, die Social Apps ohne Datenverbrauch zu nutzen. Im Zeitalter von Netflix, You- Tube und deezer bekommen junge Leute daher Tarife mit zehn Gigabyte bis hin zu unbegrenztem Datenvolumen. Der Sommer steht vor der Tür. Viele Schweriner werden diesmal den Urlaub im eigenen Land auf Campingplätzen oder im Garten verbringen.

Auch dafür haben Kathrin Dahle und Wencke Jedwilayties von my-eXtra Shop eine Lösung parat – den Giga Cube, das schnelle Internet aus der Steckdose. Mobiles Internet ist somit deutschlandweit nutzbar.

„Wir tun alles, um unsere Kunden weiterhin so umfassend wie möglich zu bedienen und zu betreuen. Wir möchten uns bei all unseren Kunden für die jahrelange Treue, vor allem in dem vergangenen, sehr schwierigen Jahr, bedanken und freuen uns, Sie bald wieder bei uns im Shop begrüßen zu können”, sagen Kathrin Dahle und Wencke Jedwilayties.

Ihre Boutique überzeugt

3. Silvia Bruns Modegeschäft hält sich seit 25 Jahren

Schwerin • „Eine Boutique für modewusste Frauen auf dem Großen Dreesch eröffnen – viele Unternehmer sagten damals zu mir, das könne nichts werden“, erinnert sich Silvia Bruns (Foto). Doch sie belehrte ihre Kritiker eines Besseren und so hat ihre Modeboutique seit 25 Jahren einen festen Platz am Köpmarkt. Auf dem Großen Dreesch genießt Silvia Bruns sogar Alleinstellungsmerkmal. Ein vergleichbares Geschäft gibt es dort nicht.

Bot sie anfangs noch Bekleidung für Damen und Herren an, musste die Ware für Herren aus wirtschaftlichen Gründen weichen. Und auch sonst hat die Inhaberin schon einiges durchgemacht. „Mit dem Laden musste ich bereits dreimal umziehen – zweimal aufgrund der Vergrößerung eines Lebensmittelmarktes und ein anderes Mal aus wirtschaftlichen Gründen. Aber, ich bin dem Köpmarkt immer treu geblieben.“ Silvia Bruns kann sich in all den Jahren über viele zufriedene Kundinnen freuen – und das nicht ausschließlich vom Großen Dreesch.

„Die Frauen kommen aus den verschiedenen Stadtteilen, teilweise auch aus den Randgebieten wie Wittenförden, Raben Steinfeld und Pampow.“ Es ist aber auch schon vorgekommen, dass eine Kundin aus der Schweiz in der Modeboutique vorbeigeschaut hat. Oberstes Gebot ist für die Geschäftsinhaberin aber so oder so die gute Beratung. Dazu kommt, dass die Kundinnen direkt vor dem Geschäft kostenlos parken können.

Die 25 Jahre sprechen bereits für sich selbst und für eine treue Stammkundschaft. Jedoch müssen für diese Konstanz stets neue Wege beschritten werden. Werbungen, Aktionen und saisonale Angebote stehen im ständigen Wechsel der Geschäftsphilosophie.

„In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei den vielen treuen Kundinnen und bei den Organisatoren der Werbegemeinschaft des Köpmarktes ganz herzlich bedanken“, so Silvia Bruns.

maxpress/Marie-Luisa Lembcke

Sicherheit im Norden

4. Bei der Provinzial-Versicherung steht Regionalität im Fokus

Schwerin • Mit viel Engagement und Liebe zum Beruf ist Jörg Reinholz (Foto) schon viele Jahre für seine Kunden auf dem Versicherungsmarkt unterwegs. Unterstützung erhält er durch sein erfahrenes Mitarbeiterteam, bestehend aus Ute Molzahn, Susann Fuchs und Mandy Bark.

„Man findet uns sowohl in Schwerin-Lankow als auch Am Grünen Tal. An beiden Standorten kann man ganz unkompliziert vor der Tür parken und Am Grünen Tal 23 ist sogar ein barrierefreier und rollstuhlgerechter Eingang vorhanden“, so der Provinzial- Geschäftsführer.

Den Umzug in die Ladenpassage in das modern eingerichtete Büro am Köpmarkt erfolgte erst zu Jahresbeginn. Vorbeischauen lohnt sich. Andersrum kommen Jörg Reinholz selbst sowie sein Team gerne auch zu ihren Kunden nach Hause. „Dann besichtigen wir unter anderem Schäden direkt vor Ort, unterstützen im Schadenfall und gewährleisten somit eine unkomplizierte und zügige Bearbeitung“, verspricht der Versicherungsexperte.

Ihm kommt es vor allem auf eine faire Beratung jedes Einzelnen in ganz individuellen Lebensumständen an. Nur so ist der Aufbau einer Vertrauensbasis zum Kunden möglich. „Ich möchte mich auf diesem Wege bei meinen langjährigen Kunden für die Treue bedanken, denn das ist nicht selbstverständlich.

Sie schätzen das persönliche Gespräch vor Ort und die Regionalität – ganz nach meinem Motto: In der Region, für die Region, aus der Region“, betont Jörg Reinholz.

Wer einen persönlichen Termin vereinbaren möchte, erreicht das Provinzial-Team nicht nur per Telefon – Köpmarkt (0385) 394 10 02, Lankow (0385) 487 98 64 – sondern auch per Whats- App unter der (0385) 487 98 64 oder über Facebook und Instagram. Weitere Information finden Interessierte auch online unter www.provinzial.de/joerg.reinholz.

Jörg Reinholz

Genuss für den Gaumen

5. Domino’s Pizza stillt den großen und kleinen Hunger

Schwerin • Vor mehr als 25 Jahren eröffneten Knut Langkabel und Rüdiger Semat ihren ersten Pizza Service in Schwerin unter dem Namen Joey’s Pizza. Heute gibt es bereits drei Stores in der Stadt und auf dem Dreesch (Foto). Seit fünf Jahren gehören sie zur Franchise-Kette Domino’s Pizza, die in Deutschland 350 Stores hat. Die Marke mit dem rot-blauen Dominostein bearbeitet monatlich bis zu 18.000 Bestellungen in Schwerin.

Dabei verfolgt Domino‘ s Pizza stets das Ziel, handgemachte Pizza, Pasta, Salate sowie Wraps, Chicken Snacks und Desserts aus hochwertigen Zutaten schnell zu liefern. Der Teig wird jeden Tag in den Betrieben frisch zubereitet. „Für die Mehlmischung setzen wir auf die Qualität des Weizens aus Deutschland und Europa. Er wird mit echter Hefe angesetzt – ohne weitere künstliche Backtriebmittel und ohne Konservierungsstoffe. Dann bekommt er Zeit, um in Ruhe zu reifen.

Das ist besonders wichtig und nötig, um die Würze zu erhalten, die das Pizzaerlebnis so unvergesslich macht“, erklärt Knut Langkabel. Wen der Hunger überkommt, kann bequem über den Domino’s Web Shop, über die App oder auch telefonisch bestellen. Ständig wechselnde Aktionen sorgen für reichlich Abwechslung. In Schwerin sind derzeit 140 Mitarbeiter in Vollzeit, Teilzeit und als Minijobber beschäftigt.

Jeder ist ein wichtiges Mitglied des Teams, denn nur gemeinsam lässt sich das hohe Bestellaufkommen bewältigen. Dafür sucht Domino’s Pizza weitere Mitarbeiter, sowohl für den Innendienst als auch für den Fahrerbereich.

Für die Zukunft soll die Ausstattung in den Läden modernisiert werden. Der Store auf dem Dreesch hat bereits zwei neue Öfen bekommen. Auch ein vierter Laden im Stadtteil Lankow ist im Gespräch. Dafür gilt es noch, ein geeignetes Objekt zu finden.

Immer neue Chancen

6. Rehazentrum punktet am Köpmarkt mit stetiger Entwicklung

Schwerin • Seit mehr als 20 Jahren ist das Rehazentrum Schwerin einer der Mieter am Grünen Tal 22 – am Köpmarkt. Damals, 1997, sah Geschäftsführer German Ross die Chance zur Verwirklichung einer gemeinsamen Idee mit Stephan Sparwasser. Ihr Ziel war es, zu zeigen, dass Sportreha auch auf normale Berufstätige anwendbar ist und bessere Ergebnisse bringt als eine Kur. Mit elf Mitarbeitern im ersten Jahr nahm das Rehazentrum auf 1.000 Quadratmetern seinen Betrieb auf.

Ein paar Jahre später waren die Räume bereits zu klein. Krankenkassen und Rentenversicherung stellten neue Anforderungen, für deren Umsetzung nun ein eigener Neubau in der Wuppertaler Straße errichtet wurde. Seitdem findet dort das Kerngeschäft „ambulante Reha” statt. Am Köpmarkt ist das Rehazentrum trotzdem nach wie vor anzutreffen (Foto). „2003 haben wir uns entschlossen, eine Etage mit 500 Quadratmetern zu behalten“, erinnert sich German Ross.

Am Grünen Tal sollte von nun an der Fokus auf die Behandlung orthopädischer Erkrankungen liegen. In Verbindung mit 160 Quadratmetern für aktive Therapie bietet das Rehazentrum damit ein Leistungsspektrum, wie es sonst kaum zu finden ist. Geblieben ist auch die Zielgruppe, nämlich Berufstätige. Deshalb sind Trainingstermine bis 20 Uhr möglich.

In diesem Jahr ist für die Räume der Physiotherapie außerdem eine Modernisierung geplant. Eine Etage höher hat 2017 das Rückenzentrum seine Türen geöffnet. Das Therapieangebot ist auf Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen ausgerichtet. Dafür stehen einmalige, moderne Trainingsgeräte zur Verfügung.

Für Betroffene von chronischen Rückenbeschwerden kommt zum Beispiel das Konzept der 4back-Rückentherapie zur Anwendung und bietet noch größere Therapiechancen.

maxpress/Marie-Luisa Lembcke

Service nach Maß

7. Continentale Versicherung setzt auf anhaltendes Vertrauen

Schwerin • Bereits seit Errichtung des EKZ Köpmarkt Am Grünen Tal ist die Continentale Versicherung dort vertreten. Im Laufe der Jahre formte sich der Standort zu einer inhabergeführten Agentur. Hier werden von einem Team ausgebildeter Fachleute sowohl Gewerbetreibende als auch private Vertragspartner auf Augenhöhe beraten und versichert.

Der Inhaber der Bezirksdirektion Jens Fischer (Foto) und sein Agenturpartner Peter Jaskulke sind zudem Bundeswehrbeauftragte der Continentale Krankenversicherung. Sie sind also diejenigen, die in ihrer Eigenschaft als Vertragspartner der Fördergesellschaft der Bundeswehr Wehrdienstleistende im Bereich Krankenund Pflegeversicherungen beraten. Ein weiteres Steckenpferd ist die ganzheitliche Betrachtung der Vertragspartner. So ist nach Unterschrift des Antrages nicht Schluss.

Das Angebot an Leistungen erstreckt sich von der bedarfsgerechten Analyse, wie Gebäudewertermittlung, über das Monitoring der Lebenssituation bis hin zum Agentur-Schadenservice und Hilfestellungen in Notfallsituationen. Service und Partnerschaft werden also großgeschrieben. Und sollte ein Problem nicht sofort lösbar sein, hat das Team stets ein offenes Ohr für seine Vertragspartner – getreu dem Motto „Vertrauen, das bleibt“.

Großzügige Geschäftsräume und ein Hygienekonzept sorgen auch in Zeiten von Corona für die Möglichkeit, die persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Auch wird die Onlineberatung via Internet-Chat als Variante ohne physischen Kontakt von den Versicherungsnehmern gern genutzt. Wer mehr über die Continentale Bezirksdirektion Jens Fischer erfahren möchte, kann das über die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram, über die Agenturhomepage oder persönlich tun.

Jens Fischer