Farbenfroher Wettbewerb

SDS freut sich über rege Teilnahme am Frühjahrsputz und tolle Bilder

Gemeinsam im Frühling anpacken für ein sauberes Schwerin und dabei Spaß haben mit der Familie oder mit Freunden
Marlene und Charlotte Sievert konnten mit ihrem Balanceakt überzeugen, Foto: Astrid Sievert

Schwerin • Gemeinsam im Frühling anpacken für ein sauberes Schwerin und dabei Spaß haben mit der Familie oder mit Freunden – die große Reinemach-Aktion des Eigenbetriebs SDS hat sich zu einer beliebten Tradition bei vielen Schwerinerinnen und Schwerinern entwickelt.

Auch wenn in diesem Jahr kein großes Abschlussevent stattfinden konnte, war die Beteiligung an der Kehrwoche zum Frühjahrsputz enorm. „Wir sind begeistert, dass wir es geschafft haben, unter den aktuellen Bedingungen tatsächlich so viele engagierte Helferinnen und Helfer zu gewinnen. Beim Frühjahrsputz geht es schließlich darum, sich für seine Stadt einzusetzen”, sagt Axel Klabe, Bereichsleiter beim SDS.

Traditionsgemäß hatte der SDS zu einem Fotowettbewerb aufgerufen. Ein Dutzend wunderbarer Bilder zeigen, dass Mitanpacken in Sachen Sauberkeit Spaß macht. „Wir wünschen uns eine größere Anzahl an Schnappschüssen. Die gute Laune während der Aktion konnte man bei vielen Teilnehmenden auf den Fotos deutlich erkennen“, sagt Axel Klabe über die Einsendungen. „Zum Beispiel haben die Heine-Kids wieder ungeheuren Einsatz bewiesen und auch das ertragreiche Ergebnis der Frommholz-Kinder war beeindruckend.“ Gewonnen hat das Foto von Familie Sievert. „An diesem Bild hat uns besonders gefallen, wie geschickt die Mädels auf diese ungewöhnliche Weise ihre Ausbeute transportieren.“

Als Preis bekommt der Sieger ein von der SWG gestiftetes Preisgeld von 150 Euro, für das zweitplatzierte Foto gibt es 100 Euro von der WGS und der Drittplatzierte bekommt als Anerkennung 50 Euro vom Nahverkehr Schwerin.

„Wir danken den Gesellschaften aus der städtischen Familie, die den Frühjahrsputz auf diese Weise wieder unterstützt haben“, so Axel Klabe. Die Siegerehrung erfolgt Anfang Juni im kleinen Rahmen.

maxpress/Steffen Holz