Grüne Höfe sind ihr Revier

Melanie Paßlat betreut Kunden im Mietercenter Nord

Unter „Wohnen“ versteht die stellvertretende Teamleiterin „sich wohlfühlen“
Unter „Wohnen“ versteht die stellvertretende Teamleiterin „sich wohlfühlen“, Foto: WGS

Lankow • Seit 2012 ist Melanie Paßlat Mitarbeiterin bei der WGS. Die gebürtige Rostockerin wollte mit ihrem Lebensgefährten in Schwerin sesshaft werden. „Zunächst gab es keine passende Stelle in der Stadt, doch dann folgte die Ausschreibung bei der Wohnungs- gesellschaft Schwerin“, erzählt die Immobilienkauffrau und erinnert sich gerne an den Neustart in der Landeshauptstadt. „Es hat einfach alles gepasst.

Der Empfang war herzlich und ich habe mich sofort wohl gefühlt.“ Melanie Paßlat startete ihre WGS-Karriere im Auftragsservice und wechselte wenige Monate später als Kundenbetreuerin nach Lankow. Zu ihrer Arbeit gehören Wohnungsbesichtigungen, Mietvertrags- abschlüsse, Übergabetermine, die Bearbeitung von sämtlichen Anliegen während eines laufenden Mietvertrags, Hausbesuche und Endabnahmen bei Auszug.

„Es ist wunderbar vielfältig“, findet die Kundenbetreuerin. „Ich bin nicht nur im Büro, sondern habe mit vielen verschiedenen Menschen und Firmen zu tun. Es ist immer persönlich und oft sehr herzlich. Das mag ich.“ Lankow als Stadtteil für ihren täglichen Einsatz schätzt die Naturliebhaberin sehr. „Es ist klein, beschaulich, hier verläuft sich nichts. Die Innenhöfe sind grün und die Wege kurz.“ Unter „Wohnen“ versteht die stellvertretende Teamleiterin „sich wohlfühlen“ und einen Rückzugsort zum Erholen und kreativ sein zu haben.

Individualität spielt hierbei eine große Rolle – um sich toll einzurichten und dabei selbst zu verwirklichen, bedarf es keiner ausgefallenen Altstadtwohnung. „Vielmehr ist es der einzelne Mieter, der unseren überwiegend einheitlichen Wohnungsbestand in Lankow besonders macht. Ich habe schon viele schöne Wohnungen gesehen und bin von der Kreativität einzelner sehr überrascht. Damit jeder Mieter bei uns glücklich wird, versuchen wir bereits bei der Wohnungssuche Wünsche – wo es möglich ist – zu berücksichtigen und die passende Hausgemeinschaft zu finden.“ Melanie Paßlat selbst ist ebenfalls gut angekommen – in Schwerin und bei der WGS. „Hier bin ich zuhause.“

WGS/Janine Pleger

Ein Partner für die Zukunft

Das Leben verändert sich stetig. Damit wandeln sich ebenso die Anforderungen an Wohnraum: Von der Singlewohnung über die erste gemeinsame Wohnung bis hin zum Familienzuhause verspricht die WGS, diese schönen Veränderungen zu begleiten. Ziel ist es, dass sich die Mieter ein Leben lang wohlfühlen. Angebote für Auszubildende und altersgerechtes Wohnen gibt es genauso wie die Offenheit für erforderliche Umbauten mit Blick auf Barrierefreiheit. Die WGS berät dazu individuell und steht ihren Mietern in der Zusammenarbeit mit der Pflegekasse zur Seite, da diese teilweise Kosten mitträgt. Eine Mieterin feiert demnächst ihr 60. Mietjubiläum – das ist wahre Treue und der größte Lohn für die Mitarbeiter der WGS. Es ist der Ansporn, stets nah an den Mietern zu bleiben.