Sozialstation hilft und gibt guten Rat

150 pflegebedürftige Menschen werden von der Station regelmäßig versorgt

Die Mitarbeiterinnen der AWO-Sozialstation Grevesmühlen versorgen circa 150 pflegebedürftige Menschen und sorgen dafür, dass sie solange wie möglich selbstständig zu Hause leben können.
Jaqueline Wiese ist „Hausdame” der Servicewohnanlage Maxim-Gorki-Straße 3, Foto: maxpress

Grevesmühlen • Die Mitarbeiterinnen der AWO-Sozialstation Grevesmühlen versorgen circa 150 pflegebedürftige Menschen und sorgen dafür, dass sie solange wie möglich selbstständig zu Hause leben können.

Dabei hilft auch das Angebot eines Hausnotrufes. Unterstützung bei der Körperpflege, der Hauswirtschaft oder bei medizinischen Dingen, wie Medikamentengaben, Spritzen und Verbände sind der Hauptbestandteil in der ambulanten Pflege. Die Beratung nimmt dabei einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Viele Menschen sind dankbar, wenn ihnen bei der zunehmenden Bürokratie geholfen wird.

Zur Sozialstation gehören auch vier Servicewohnanlagen. Hier kümmern sich die „Hausdamen“ mit viel Liebe um die Bewohner. Leider können dort zur Zeit keine Veranstaltungen stattfinden, was die Bewohner sehr vermissen.

maxpress/sho