Ein guter erster Eindruck
Die Wohnungsgenossenschaft hat viele Hauseingänge neu gestaltet
Schwerin • Beim Betreten eines Hauses ist es der Eingangsbereich, der zuerst ins Auge fällt. Ob Bewohner oder Besuch – wer durch einen schön gestalteten Hauseingang tritt, fühlt sich meist schon willkommen. Darum sollte gerade diesem Bereich mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden. In diesem Sinne hat die Wohnungsgenossenschaft Schwerin-Lankow eG es sich zum Ziel gesetzt, die Eingangsbereiche ihrer Häuser zu erneuern und hierzu die anhaltend gute Witterung im Herbst genutzt.
Teilweise befanden sich die Eingangspodeste in einem baulich und optisch fragwürdigen Zustand und wurden nun komplett saniert. Hierzu wurden brüchige Stellen entfernt und von Grund auf neu aufgebaut. Da Treppenanlagen im Außenbereich einer starken thermischen Belastung und Witterungseinflüssen durch Regen und Frost ausgesetzt sind, muss bei den Umbauten auf die Wahl der passenden Materialien geachtet werden. Die neue Verfliesung entspricht nicht nur den gesetzlichen Bestimmungen, sondern wurde auch mit Weitsicht geplant. So wurden besonders langlebige und zeitlose Fliesen gewählt, an denen die Mieter noch lange Freude haben können.
Der Erfolg dieser Investitionen war sofort deutlich sichtbar: Die Eingangsbereiche überzeugen seitdem mit einer neuen, freundlichen Optik und sorgen vor allem für eine erhöhte Sicherheit der Bewohner. Auch für das kommende Jahr hat die Wohnungsgenossenschaft Schwerin-Lankow eG geplant, weitere Eingangsbereiche zu überprüfen und die schadhaften Podeste zeitnah zu sanieren. Zudem werden im kommenden Frühjahr die Vordächer der Hauseingänge gereinigt, um das Wohngebiet in Lankow auch weiterhin ansprechend für alle Anwohner zu gestalten.
Die etwas andere Versammlung
Schwerin • Besondere Zeiten erfordern bekanntlich manchmal auch besondere Maßnahmen. So findet die diesjährige Mitgliederversammlung in Form eines postalischen Umlaufverfahrens statt und nicht, wie bisher gewohnt, als Präsenzveranstaltung. Durch die COVID-19-Pandemie und die damit einhergehenden Regelungen der Regierung war die Durchführung einer Veranstaltung im bekannten Format nicht möglich.
Es war nicht nur schwer, passende Räumlichkeiten zu finden, sondern vor allem im Sinne der Fürsorgepflicht für die Mitglieder der Wohnungsgenossenschaft schlicht nicht denkbar, ein persönliches Treffen zu gestalten. Die Resonanz und Beteiligung an dem Umlaufverfahren sind bisher sehr positiv und vielversprechend. Die Genossenschaft bedankt sich bereits an dieser Stelle bei allen Mitgliedern für ihre Teilnahme.