Schüler treten für Strom in die Pedale

Erzeugte Energie soll Afrika zugute kommen

cht trainierte Radsportler erzeugen durch ordentliches Trampeln in acht Stunden 12,8 Kilowatt Strom
Strom durch Radfahren, Foto: Pixabay

Schwerin • Acht trainierte Radsportler erzeugen durch ordentliches Trampeln in acht Stunden 12,8 Kilowatt Strom.

Diese Rechnung möchte Sternentaler Schwerin e.V. nutzen – und plant, regionale Schulen mit speziellen Fahrrädern auszustatten. Schüler produzieren dann in Pausen oder Freistunden Strom.

„Dieser könnte zum Beispiel von den Stadtwerken Schwerin gespeichert und entlohnt werden“, erläutert der Leiter der Keniaprojekts von Sternentaler Schwerin e.V., Florian Fourestier, das Konzept. Das Geld soll dem Wasserpatenschaftsprojekt in Kenia zugutekommen.

„Schulen würden sich aktiv sozial engagieren, könnten Wettbewerbe untereinander starten und sich gegenseitig anspornen.“

jpl