hauspost-Redaktionstipp-Lesen

„Man nannte ihn El Niño de Hollywood“

Banden, Mord und Korruption. Brutalität steht in El Salvador an der Tagesordnung. Doch wer sind die skrupellosen, jungen Männer, die so viel Leid anrichten?
Praktikantin Clara Rothe stellt ihr Lieblinsgbuch vor, Foto: maxpress

Banden, Mord und Korruption. Brutalität steht in El Salvador an der Tagesordnung. Doch wer sind die skrupellosen, jungen Männer, die so viel Leid anrichten? Diese Frage und viele mehr stellen sich die Autoren Óscar und Juan Martínez. Auf ihrer Suche nach Antworten bin ich scheinbar direkt vor Ort und wir treffen auf Miguel Tobar, einst der gefürchtetste Mörder der Mara Salvatrucha 13. „Man nannte ihn El Niño de Hollywood“ ist eine gefährlich gute Reportage und ein schriftstellerisches Kunstwerk.

Clara Rothe