Im eigenen Zuhause spielt die Musik
Sparkasse und LBS ebnen jungen Menschen Weg ins Eigenheim
Schwerin • Wenn es um die erste Wohnung geht, ist der Gedanke an Eigentum bei jungen Leuten meist noch weit weg. Er ist Zukunftsmusik. Dabei ist es clever, schon früh den Grundstein für die eigenen vier Wände zu legen. Oft stehen deshalb Eltern und Großeltern mit Rat und Tat zur Seite: zum Beispiel mit dem ersten Bausparvertrag für ihre Kinder beziehungsweise Enkel. Unterstützung erhalten sie jetzt von der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin und der LBS. Diese zeigen, wie man es als Jugendlicher bis zum 30. Geburtstag zum Eigentümer schaffen kann. Das Motto dazu lautet passenderweise „#Zukunftsmusik“.
Damit treffen Sparkasse und LBS den Nerv der Zeit. „Umfragen bestätigen: Vier von fünf jungen Menschen möchten später im eigenen Zuhause wohnen“, so Andrea Pfluger vom ImmobilienCenter Hagenow der Sparkasse. Gerade im Hinblick auf die Altersvorsorge spielt Immobilienbesitz eine zunehmend wichtige Rolle. Das weiß auch der Staat – und unterstützt die Jugend besonders kräftig.
Aus Wohnungsbau-Prämie, Arbeitnehmersparzulage und Wohn-Riester-Förderung summieren sich jährlich Zulagen in Höhe von 242 Euro. Stellt sich Nachwuchs ein, gibt es je Kind jedes Jahr 300 Euro oben drauf. Berufseinsteiger erhalten darüber hinaus einen einmaligen Zusatzbonus von 200 Euro. All diese Vorteile können sich junge Leute mit einem LBS-Bausparvertrag sichern. Wie das konkret geht, zeigen die Berater der Sparkasse gern auf.
„Bausparer legen mit ihrem Vertragsabschluss den Grundstein für eine solide Finanzierung ihrer Wohnträume“, erklärt Pfluger. Sie sparen zielgerichtet das notwendige Eigenkapital an – gegebenenfalls mit Unterstützung ihrer Eltern oder Großeltern. Die aktuell niedrigen Darlehenszinsen sichern sie sich bereits mit dem Vertragsabschluss für die gesamte Laufzeit ihrer Finanzierung. Unabhängig davon, wann der Startschuss für den Kauf oder den Bau der Immobilie fällt. Mehr Sicherheit geht nicht.
Und später spielt dann die Musik, wann und wo der Besitzer es will. Denn im Gegensatz zum Mieter stößt er bei der Gestaltung seines Heims nicht so schnell an Grenzen. Schließlich hat der Vermieter in vielen Dingen ein Wörtchen mitzureden.
In den eigenen vier Wänden lassen sich individuelle Vorstellungen jedoch problemlos in die Tat umsetzen. Nicht nur in musikalischer Hinsicht.