Jobs für zufriedene Mitarbeiter
Seniorenresidenz wurde als „Great Place To Work“ prämiert

Lankow • Am 6. März wurde die K&S Seniorenresidenz Schwerin als „Great Place To Work“ in der Kategorie „Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales“ prämiert.
Wir sind ein junges Team und bereits nach vier Jahren solch eine Auszeichnung zu bekommen, macht uns wahnsinnig stolz“, so Residenzleiterin Leni Czirpka, die seit der ersten Stunde für das Haus verantwortlich ist. Sie und ihre Mitarbeiter durften sich im Wettbewerb über den 6. Platz freuen – etwas mehr als 160 Einrichtungen hatten teilgenommen, 13 Unternehmen erhielten am Ende eine Prämierung.
„Dieses Ergebnis haben wir ausschließlich unserem Team zu verdanken. Im vergangenen Jahr haben unsere Mitarbeiter K&S als Arbeitgeber im Rahmen einer anonymen Befragung richtig gut bewertet, was uns die Teilnahme am Wettbewerb ermöglicht hat“, erklärt Leni Czirpka das Prozedere. Von allen Teilnehmern sagten beeindruckende 96 Prozent, dass die K&S Seniorenresidenz Schwerin ein sehr guter Arbeitsplatz sei. Das harmonische Miteinander im Haus basiert auf gegenseitigem Vertrauen, sowohl unter den Kollegen als auch von den Führungskräften gegenüber den Mitarbeitern und andersherum.
Für die Residenzleiterin ist es selbstverständlich: „Wir sehen wirklich jeden hier als vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft – von der Hauswirtschaft über die Pflege und soziale Betreuung bis hin zur Haustechnik. Schließlich haben wir alle dasselbe Ziel – es unseren Bewohnern so schön wie möglich zu machen.“ Und das gelingt. Denn sind die Mitarbeiter zufrieden, spiegelt sich dies natürlich in deren Arbeit wider.
Dass Wertschätzung und Mitarbeiterorientierung in der Arbeitsplatzkultur des Hauses tief verankert sind, zeigt auch die Auswertung des Great-Place-To - Work-Instituts. „In der Unterkategorie ‚Top Perfomer im Bereich Employer Branding & Wertebasierte Führung‘ sind wir ebenfalls aufgelistet. Dies erfüllt uns mit Stolz und stimmt uns zuversichtlich, dass wir für die Zukunft ein gutes Rezept haben, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken“, so Leni Czirpka.