Freie Fahrt für Noah

Das Raumangebot am Monumentenberg hat sofort überzeugt

Nicht nur, dass der Zweijährige jetzt ein großes Kinderzimmer hat, in dem sein Bett und Kleiderschrank, unzählige Kuscheltiere, Regale und ein Spieleteppich Platz finden – nein: Noah kann mit seinem Dreirad sogar durch die geräumige Diele sausen.
Viel Platz für die ganze Familie am Monumentenberg, Foto: maxpress

Großer Dreesch • Nicht nur, dass der Zweijährige jetzt ein großes Kinderzimmer hat, in dem sein Bett und Kleiderschrank, unzählige Kuscheltiere, Regale und ein Spieleteppich Platz finden – nein: Noah kann mit seinem Dreirad sogar durch die geräumige Diele sausen. Dieses Raumangebot ist es, was die Eltern von der Wohnung am Monumentenberg sofort überzeugt hat.

„Wir haben vorher in der Weststadt gewohnt“, erzählen Anne-Kathrin und John Sadetzki. „Da war der Flur so klein, dass wir beim Nachhausekommen nur nacheinander in die Wohnung gehen und unsere Jacken ausziehen konnten.“ Jetzt ist viel Platz für ein Sideboard, eine große und kleine Hängegarderobe, zwei Sitzbänke und den kleinen Noah, wenn er mit seinem Dreirad vom Wohnzimmer Richtung Bad an den Eltern vorbeiflitzt.

Insgesamt vier Wohnungen im modernisierten Wohnquartier am Monumentenberg hat sich die junge Familie mit Karsten Prohl aus dem Team Neuvermietung der WGS angeschaut, doch gleich die erste davon ging ihnen wegen der entsprechenden Raumaufteilung nicht mehr aus dem Sinn. „Uns wurden verschiedene 4- und 5-Raum-Wohnungen gezeigt. Sie waren alle schön, aber hier haben wir uns sofort wohlgefühlt“, erinnert sich Anne-Kathrin Sadetzki. „Da machte es auch nichts, dass es in den anderen Aufgängen einen Aufzug gibt und hier nicht.“

Komfort mit Vollbad, Abstellraum und Balkon

Die 27-Jährige freut sich nun über die nahezu quadratische Diele, von der aus ein kleiner Flur zum Gäste- WC und ihrem Arbeitszimmer führt. Die Controllerin kann im Homeoffice arbeiten – und das ist jetzt viel komfortabler als früher. „In der alten Wohnung stand der Bildschirm auf dem Esstisch. Das war ungemütlich und ich musste natürlich auch immer wieder alles aufund abbauen. Jetzt hat alles seinen festen Platz.“ Ansonsten verfügt die 91-Quadratmeter-Wohnung in der Friedrich-Engels-Straße noch über ein neues, großes Vollbad mit Dusche, Wanne und Fenster, das Kinderzimmer, ein Wohnzimmer mit Essplatz und eine Küche, an die eine Vorratskammer angeschlossen ist. Die Familie hat dunkle Möbel und Naturtöne kombiniert und sich ein warmes Wohnambiente geschaffen, auch wenn noch nicht alles fertig ist. „Die Küche kommt mit viel Glück im März“, erzählt die junge Mutter. „Aber mit Heißluftfritteuse und zwei mobilen Herdplatten von meinen Schwiegereltern können wir kochen.

Alles wird nach und nach.“ Ihr Mann John ergänzt: „Meinen Eltern haben wir überhaupt viel zu verdanken im Rahmen des Umzugs. Als Gesundheits- und Krankenpfleger arbeite ich in Schichten. Sie haben beim Anstreichen geholfen und auf Noah aufgepasst. Beim Umzug haben sie alle Helfer mit Brötchen, Wienern und Kartoffelsalat versorgt. Das war wirklich klasse!“ Schön ist, dass die Familie jetzt nur noch wenige Straßen voneinander entfernt wohnt. John Sadetzki ist auf dem Dreesch aufgewachsen und nach Jahren in der Weststadt und auf der Krösnitz gerne wieder zurückgekehrt. „Ich glaube, hier sind wir angekommen“, sagt das Paar und freut sich schon auf die wärmere Saison, wenn der Balkon so richtig genutzt werden kann. Zudem wird die WGS noch den Innenhof mit Spielgeräten ausstatten – dann kann Noah auch draußen toben.

maxpress/jpl